Modul

MCI - Mensch-Computer-Interaktion

Master Technische Informatik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Technische Informatik

Version: 2 | Letzte Änderung: 23.10.2019 18:39 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fuhrmann

Anerkannte Lehrveran­staltungen MCI_Fuhrmann
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Mensch-Computer-Interaktion
Zeugnistext (en) Human Computer Interaction
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Im Rahmen einer Projektarbeit wird ein eigenes interaktives Artefakt erstellt, wissenschaftliche Fragestellungen (auch im Bereich Usabilty) aufgestellt und mit den entsprechenden Methoden untersucht. In der Ausarbeitung bzw. der Projektpräsentation werden die Ergebnisse einem Fachpublikum vorgestellt.

Learning Outcomes
MCI-LOI - Die Studierenden erlernen das eigenständige Durchführen von Forschungsprozesse auf dem Gebiet der Mensch-Computer-Interaktion, um im interdisziplinären Team aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen aus dem Bereich der Mensch-Computer-Interaktion untersuchen zu können. Hierzu erlernen die Studierenden die Grundlagen der empirischen Forschung, des Designs von Experimenten, der statistischen Auswertung und der Erstellung von Umfragen.

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen im Detail:
- Grundlegende Modelle und Gestaltungsprinzipien interaktiver Systeme benennen
- Prinzipien der kontext-, aufgaben- und benutzergerechten Entwicklung interaktiver Systeme charakterisieren
- Relevante Normen und Richtlinien benennen
- Interaktive Systeme unter Berücksichtigung der Benutzer- und Aufgabenerfordernisse analysieren, bewerten und entwickeln
- Usability Engineering anwenden
- User Experience Engineering anwenden
- User Centered und Participatory Design anwenden
- Evaluationsverfahren interaktiver Systeme anwenden
- Umfangreiche Aufgabenstellung erfassen
- HCI-spezifische Anforderungen ableiten und verwalten
- Umsetzung der Aufgabenstellung in einer konkreten technischen Umgebung und im Team
- Evaluierung der entwickelten Ergebnisse anhand einer geeigenten Methode

Die in der Vorlesung dargestellten Kenntnisse, Prozesse, Methoden und Werkzeuge werden im Praktikum an Hand aktueller Aufgabenstellungen vertieft und geübt.

Die sichere Anwendung der Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). Im Praktikum arbeiten die Studierenden im Team und einer von ihnen übernimmt darin die Teamleitung (HF3).
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten
Gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten
Projekte organisieren und im Team bearbeiten
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen
Sich selbst organisieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen
Learning Outcomes
MCI-LOI - Die Studierenden erlernen das eigenständige Durchführen von Forschungsprozesse auf dem Gebiet der Mensch-Computer-Interaktion, um im interdisziplinären Team aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen aus dem Bereich der Mensch-Computer-Interaktion untersuchen zu können. Hierzu erlernen die Studierenden die Grundlagen der empirischen Forschung, des Designs von Experimenten, der statistischen Auswertung und der Erstellung von Umfragen.

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen im Detail:
- Grundlegende Modelle und Gestaltungsprinzipien interaktiver Systeme benennen
- Prinzipien der kontext-, aufgaben- und benutzergerechten Entwicklung interaktiver Systeme charakterisieren
- Relevante Normen und Richtlinien benennen
- Interaktive Systeme unter Berücksichtigung der Benutzer- und Aufgabenerfordernisse analysieren, bewerten und entwickeln
- Usability Engineering anwenden
- User Experience Engineering anwenden
- User Centered und Participatory Design anwenden
- Evaluationsverfahren interaktiver Systeme anwenden
- Umfangreiche Aufgabenstellung erfassen
- HCI-spezifische Anforderungen ableiten und verwalten
- Umsetzung der Aufgabenstellung in einer konkreten technischen Umgebung und im Team
- Evaluierung der entwickelten Ergebnisse anhand einer geeigenten Methode

Die in der Vorlesung dargestellten Kenntnisse, Prozesse, Methoden und Werkzeuge werden im Praktikum an Hand aktueller Aufgabenstellungen vertieft und geübt.

Die sichere Anwendung der Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). Im Praktikum arbeiten die Studierenden im Team und einer von ihnen übernimmt darin die Teamleitung (HF3).
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten Vermittelte Kompetenzen
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten Vermittelte Kompetenzen
Projekte organisieren und im Team bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind Vermittelte Kompetenzen
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen Vermittelte Kompetenzen
Sich selbst organisieren Vermittelte Kompetenzen
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Vermittelte Kompetenzen
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die erforderlichen Kenntnisse aus dem Gebiet der MCI vermittelt und an praktischen Beispielen erläutert.
Inhalte können sein:
- Entwurf von Benutzerschnittstellen unter besonderer Berücksichtigung von MCI-Prinzipien
- Umsetzen von Benutzerschnittstellen
- Forschungsprozesse in MCI
- Experiment Design
- Statistische Analyse
- Umfragen
- Usability-Standards
- Usability-Evaluationen
- Evaluation-Methoden
- Usability Studien Design
- Usability Protokoll und Bericht

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Rahmen einer Projektarbeit wird ein eigenes interaktives Artefakt erstellt, wissenschaftliche Fragestellungen (auch im Bereich Usabilty) aufgestellt und mit den entsprechenden Methoden untersucht. Beispielweise können hier Online-Buchungssysteme, technische Geräte und Interfaces entwickelt werdn. In der Ausarbeitung bzw. der Projektpräsentation werden die Ergebnisse einem Fachpublikum vorgestellt.

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Praktikum werden kleinere Aufgabenstellungen, passend zu den aktuellen Vorlesungsinhalten individuell oder gemeinsamen im Team bearbeitet.

Separate Prüfung

keine


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