Modul

PAP - Parallele Programmierung

Master Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 01.10.2019 15:54 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fuhrmann

Anerkannte Lehrveran­staltungen PAP_Fuhrmann
Modul ist Bestandteil des StudienschwerpunktsIMA - Interaktive Medienanwendungen
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Parallele Programmierung
Zeugnistext (en) Parallel Programming
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Die Studierenden weisen in einer abschließenden Prüfung (mündlich, optional schriftlich) summarisch ihre Kompetenzen nach. Die Prüfung umfasst exemplarisch Teilgebiete der Veranstaltung.

Learning Outcomes
LO-PAP - Medientechnische und interaktive Systeme beinhalten rechenintensive Berechnungen. Um Anforderungen an die Verarbeitung in Echtzeit erfüllen zu können, sind daher Kompetenzen und Wissen über die Grundlagen für die Analyse (HF1, HF2), den Entwurf (HF1, HF2), die Implementierung (HF1, HF2) und die Bewertung (HF1, HF2) paralleler Computerprogramme erforderlich.

Folgende Kenntnisse und Kompetenzen werden im Detail vermittelt:
- Grundlegende Konzepte, Modelle und Technologien der parallel Verarbeitung benennen, strukturieren, einordnen und abgrenzen
- Aufgabenstellungen in Bezug auf die Programmierung paralleler Programme analysieren und strukturieren, einschlägige parallele Hardwarearchitektur zuordnen und auf Paralleldesign übertragen
- Parallele Programme unter Einsatz geeigneter Tools analysieren und Ergebnisse nachvollziehbar darstellen
- Leistungsfähigkeit paralleler Programme abschätzen und analysieren
- Information aus englischen Originalquellen und Standards ableiten

Kenntnisse und Basisfertigkeiten werden in der Vorlesung vermittelt. Begleitend dazu werden in den Übungen Kompetenzen und Fertigkeiten ausgebaut und inhaltliche Themen vertieft.
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
MINT-Modelle nutzen
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Learning Outcomes
LO-PAP - Medientechnische und interaktive Systeme beinhalten rechenintensive Berechnungen. Um Anforderungen an die Verarbeitung in Echtzeit erfüllen zu können, sind daher Kompetenzen und Wissen über die Grundlagen für die Analyse (HF1, HF2), den Entwurf (HF1, HF2), die Implementierung (HF1, HF2) und die Bewertung (HF1, HF2) paralleler Computerprogramme erforderlich.

Folgende Kenntnisse und Kompetenzen werden im Detail vermittelt:
- Grundlegende Konzepte, Modelle und Technologien der parallel Verarbeitung benennen, strukturieren, einordnen und abgrenzen
- Aufgabenstellungen in Bezug auf die Programmierung paralleler Programme analysieren und strukturieren, einschlägige parallele Hardwarearchitektur zuordnen und auf Paralleldesign übertragen
- Parallele Programme unter Einsatz geeigneter Tools analysieren und Ergebnisse nachvollziehbar darstellen
- Leistungsfähigkeit paralleler Programme abschätzen und analysieren
- Information aus englischen Originalquellen und Standards ableiten

Kenntnisse und Basisfertigkeiten werden in der Vorlesung vermittelt. Begleitend dazu werden in den Übungen Kompetenzen und Fertigkeiten ausgebaut und inhaltliche Themen vertieft.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
MINT-Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

- Grundlegende Konzepte, Modelle und Technologien der parallel Verarbeitung benennen, strukturieren, einordnen und abgrenzen
- Aufgabenstellungen in Bezug auf die Programmierung paralleler Programme analysieren und strukturieren, einschlägige parallele Hardwarearchitektur zuordnen und auf Paralleldesign übertragen
- Parallele Programme unter Einsatz geeigneter Tools analysieren und Ergebnisse nachvollziehbar darstellen
- Leistungsfähigkeit paralleler Programme abschätzen und analysieren
- Information aus englischen Originalquellen und Standards ableiten

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Die in der Vorlesung vermittelten Prinzipien, Modelle, Methoden, Technologien und Werkzeuge werden im Praktikum an Hand aktueller Aufgabenstellungen im Kontext medienbasierter und/oder interaktiver Systeme vertieft und geübt.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

80% der gestellten Praktikumsarbeiten sind erfolgreich bearbeitet worden.


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