Modul

POP - Postproduction

Bachelor Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 16.09.2019 09:28 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Gärtner

Anerkannte Lehrveran­staltungen POP_Gärtner
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Postproduction
Zeugnistext (en) Postproduction
Unterrichtssprache deutsch und englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
GGM1 -
Grundlagen Gestaltung von Medien 1
Bereits in diesem Fach werden gestalterische Grundkenntnisse erlangt, die in POP erneut zur Anwendung kommen und somit verfeinert werden.
GGM2 -
Grundlagen der Gestaltung von Medien 2
Bereits in diesem Fach werden gestalterische Grundkenntnisse erlangt, die in POP erneut zur Anwendung kommen und somit verfeinert werden.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Erstellen von Medieninhalten und Medienprodukten
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Zwischen (medien-) gestalterisch tätigen Personen und technischen Akteuren interagieren und vermitteln
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Prüfung durch Projektarbeit:
In den Übungen und Praktika müssen Aufgaben erfolgreich durchgeführt werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden.
Es wird ein Projekt durchgeführt, bei dem in einem kleinen Team eine Medienproduktion mit allen Gewerken und mit grossem Anteil an VFX umgesetzt wird. Dieses muss in einer Präsentation gezeigt werden und wird insgesamt bewertet.

Learning Outcomes
LO1 - - Workflow und Pipeline in der Postproduction beschreiben und erklären.
- Postproductionsgerätschaften sowie Komponenten analysieren und beschreiben.
- Grundlegende technische Begriffe und Technologien zur Postproduction benennen und charakterisieren.
- Grundlegende Elemente der Filmgestaltung erkennen, charakterisieren und beschreiben.
- Postproductionsprozesse analysieren, bewerten und optimieren.
- Postproductionworkflow erstellen.
- Spezifischer Gestaltungsprinzipien im Bereich Videoschnitt, Compositing und Motiondesign anwenden.
- Vertiefender Umgang mit spezifischen Werkzeugen und Technologien zur Nachbearbeitung von Medieninhalten im speziellem Bewegtbild erlernen.
- Ergebnisse einer Postproduction analysieren, bewerten und kontrollieren.
- Handlungskompetenz demonstrieren.
- Konstruktive Kritik üben und diskutieren.
- Sprachliche Kompetenz im Bereich der Postproduction demonstrieren.
- Ökonomischen und zeitlichen Rahmen- bzw. Postproductionsbedingungen berücksichtigen.
- Elementare Gestaltungsprinzipien in der Filmgestaltung anwenden.
- Selbstständiges planen und durchführen von VFX in TV- und Filmproduktion erlernen.
- Konstruktive Kritik im gestalterischen Kontext üben und diskutieren.
- Sprachliche Kompetenz in der Postproduction demonstrieren.

Zunächst werden wichtige theoretische Inhalte und Prinzipien in der Vorlesung vermittelt. In der Übung werden diese Inhalte anhand von praxisnahen Beispielen angewendet und vertieft. Anschliessend wird in einem realitätsnahem Projekt, die erlernten Prinzipien und Techniken mit den entsprechenden Herausforderungen angewendet. Hierzu stehen Produktionstechniken zur Verfügung, die dem Industriestandard entsprechen.
Der Student lernt die Prinzipien der Manipulation von Bewegtbild kennen und wie diese in der Praxis realisiert wird. Es wird dadurch verdeutlicht wie Kreative und Techniker zusammenarbeiten müssen. Teamarbeit und Kreativität wird dadurch gefördert, welches in jedem Beruf essentiell ist. Das Modul erweitert den Blick für mögliche berufliche Positionen in Medienbranchen. Aber es zeigt auch, wo ggf. Optimierung im Postproductionworkflow sowie bei Mediensytemen noch möglich sind.
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
Medientechnische Systeme analysieren
Medientechnische Systeme realisieren
Medientechnische Systeme beurteilen
Informationen beschaffen und auswerten
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Arbeitsergebnisse bewerten
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden
Medientechnische Prozesse und Produkte beurteilen
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
In unsicheren Situationen entscheiden
Sich selbst organisieren und reflektieren

Inhaltliche Voraussetzungen
GGM1 -
Grundlagen Gestaltung von Medien 1
Bereits in diesem Fach werden gestalterische Grundkenntnisse erlangt, die in POP erneut zur Anwendung kommen und somit verfeinert werden.
GGM2 -
Grundlagen der Gestaltung von Medien 2
Bereits in diesem Fach werden gestalterische Grundkenntnisse erlangt, die in POP erneut zur Anwendung kommen und somit verfeinert werden.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Erstellen von Medieninhalten und Medienprodukten
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Zwischen (medien-) gestalterisch tätigen Personen und technischen Akteuren interagieren und vermitteln
Learning Outcomes
LO1 - - Workflow und Pipeline in der Postproduction beschreiben und erklären.
- Postproductionsgerätschaften sowie Komponenten analysieren und beschreiben.
- Grundlegende technische Begriffe und Technologien zur Postproduction benennen und charakterisieren.
- Grundlegende Elemente der Filmgestaltung erkennen, charakterisieren und beschreiben.
- Postproductionsprozesse analysieren, bewerten und optimieren.
- Postproductionworkflow erstellen.
- Spezifischer Gestaltungsprinzipien im Bereich Videoschnitt, Compositing und Motiondesign anwenden.
- Vertiefender Umgang mit spezifischen Werkzeugen und Technologien zur Nachbearbeitung von Medieninhalten im speziellem Bewegtbild erlernen.
- Ergebnisse einer Postproduction analysieren, bewerten und kontrollieren.
- Handlungskompetenz demonstrieren.
- Konstruktive Kritik üben und diskutieren.
- Sprachliche Kompetenz im Bereich der Postproduction demonstrieren.
- Ökonomischen und zeitlichen Rahmen- bzw. Postproductionsbedingungen berücksichtigen.
- Elementare Gestaltungsprinzipien in der Filmgestaltung anwenden.
- Selbstständiges planen und durchführen von VFX in TV- und Filmproduktion erlernen.
- Konstruktive Kritik im gestalterischen Kontext üben und diskutieren.
- Sprachliche Kompetenz in der Postproduction demonstrieren.

Zunächst werden wichtige theoretische Inhalte und Prinzipien in der Vorlesung vermittelt. In der Übung werden diese Inhalte anhand von praxisnahen Beispielen angewendet und vertieft. Anschliessend wird in einem realitätsnahem Projekt, die erlernten Prinzipien und Techniken mit den entsprechenden Herausforderungen angewendet. Hierzu stehen Produktionstechniken zur Verfügung, die dem Industriestandard entsprechen.
Der Student lernt die Prinzipien der Manipulation von Bewegtbild kennen und wie diese in der Praxis realisiert wird. Es wird dadurch verdeutlicht wie Kreative und Techniker zusammenarbeiten müssen. Teamarbeit und Kreativität wird dadurch gefördert, welches in jedem Beruf essentiell ist. Das Modul erweitert den Blick für mögliche berufliche Positionen in Medienbranchen. Aber es zeigt auch, wo ggf. Optimierung im Postproductionworkflow sowie bei Mediensytemen noch möglich sind.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme realisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Prozesse und Produkte beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten diese Kompetenz wird vermittelt
In unsicheren Situationen entscheiden diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren und reflektieren diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

- Bedeutung der Postproduction: Definition des Begriffes, Einordnung in die Productionspipeline, Rückblick, Postproductionworkflow
- Preproduction: Briefing, Projektmanagement mit Fokus auf die Postproduction, Look Development, Previsulisationsmethoden, Kameraführung, Prove of Concept
- Setsupervision: Vorbereitungen für den Dreh in Bezug auf VFX, Herausforderungen am Set, Nachbereitung
- Einführung in Compositing und Motiongraphics: Definition der Bereiche, Techniken, Betrachtung diverser Programme
- 3D in der Postproduction

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

- Previsualisierungen
- Umsetzten von klassischen bzw. typischen VFX Szenen mit Hilfe von Hard- und Software

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Erfolgreichen Umsetzen der Prakikumsaufgaben


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