Lehrveranstaltungshandbuch Graphische Benutzeroberflächen


Verantwortlich: Prof.Dr.Rosenthal

Lehrveranstaltung

Befriedigt Modul (MID)

Organisation

Version
erstellt 2012-04-25
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis
Bezeichnung
Lang Graphische Benutzeroberflächen
LVID F07_GUI
LVPID (Prüfungsnummer)

Semesterplan (SWS)
Vorlesung 2
Übung (ganzer Kurs) 1
Übung (geteilter Kurs)
Praktikum 1
Projekt
Seminar
Tutorium (freiwillig)
Präsenzzeiten
Vorlesung 30
Übung (ganzer Kurs) 15
Übung (geteilter Kurs)
Praktikum 15
Projekt
Seminar
Tutorium (freiwillig)
max. Teilnehmerzahl
Übung (ganzer Kurs)
Übung (geteilter Kurs) 40
Praktikum 18
Projekt
Seminar

Gesamtaufwand: 150

Unterrichtssprache

  • Deutsch

Niveau

  • Bachelor

Notwendige Voraussetzungen

  • Inhalte von PIN1 und PIN2
  • Betriebssysteme (Grundkenntnisse)
  • Grundkenntnisse über den Aufbau von Datennetzen
  • Handhabung einfacher Protokolle (FTP, TELNET, HTTP)

Literatur

  • keine

Dozenten

  • Prof.Dr.Rosenthal

Wissenschaftliche Mitarbeiter

  • tba

Zeugnistext

Graphische Benutzeroberlfächen

Kompetenznachweis

Form
sMP Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)

Aufwand [h]
sMP 10

Intervall: 3/Jahr


Lehrveranstaltungselemente

Vorlesung / Übung

Lernziele

Allgemein :
  • Die Studierenden sollen im Hinblick auf die Programmierung von Graphical User Interfaces (GUIs) die Konzepte und Schnittstellen der Windows-API-Programmierung in C++ verstehen und anwenden können. Weiterhin sollen sie die Erweiterung dieser API durch Kapselung in Klassen verstehen und anwenden können.

Im Hinblick auf das Modul :
  • Die Schwerpunkte liegen auf dem Kennenlernen der Microsoft-Windows-API, der Kapselung in Form von Klassen in der Programmiersprache C++ und der Anwendung in graphischen Erweiterungen der Sprache Java.

Einbindung in die Berufsvorbereitung :
  • Die Studierenden erlernen die Grundlagen der GUI-Programmierung, die in der Praxis der Software-Entwicklung die wichtige Schnittstelle zwischen Applikationen und Benutzer darstellt.

Begleitmaterial

  • Folien :
    • Alle relevanten Definitionen, Algorithmen und syntaktische Beschreibungen werden ausführlich und klar strukturiert aufgeführt.
  • Tafel :
    • Wird zur Unterstützung der Arbeit am Overheadprojektor verwendet.
  • Weitere Medienformen :
    • In Übung und Praktikum erfolgen häufig praktische Demonstrationen an Computern. Im Praktikum findet sehr viel angeleitete Eigenarbeit am Computer statt.
  • elektronische Tutorials für Selbststudium
    • Themenscripte
    • Hilfsblätter
    • Videos

Besondere Voraussetzungen

  • keine

Besondere Literatur

  • keine

Besonderer Kompetenznachweis

Form
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum LV-Ergebnis
bÜA unbenotet

Intervall: 1/Jahr

Praktikum

Lernziele

Konzepte der Fensterprogrammierung.

Ereignisverwaltung.

Aufbau von nativen Windows-Programmen.

Gekapselte API-Funktionen am Beispiel von Borland-OWL.

Realisierung der Windows-API in Java durch AWT.

Applet-Programmierung.

Ausnutzen von Nebenläufigkeiten.

Erstellen von Java-Beans.

Begleitmaterial

  • elektronische Arbeitsblätter.
  • elektronische Übungsaufgabensammlung
  • elektronische Sammlung von Beispielprogrammen.

Besondere Voraussetzungen

  • keine

Besondere Literatur

  • keine

Besonderer Kompetenznachweis

  • Intervall
    • 1/Jahr

Topic-Revision: r2 - 11 Jan 2016, GeneratedContent
 
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