Die Studierenden sind befähigt, die wesentlichen Techniken, Methoden und Verfahren der Verkehrsführung und Verkehrslenkung für konkrete Netzplanungen anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, mittels mathematischer und simulativer Verfahren eine Netzinfrastruktur für multimediale Dienste zu dimensionieren bzw. zu optimieren. Sie sind insbesondere vertraut mit der Anwendung verkehrstheoretischer Methoden (Warteschlangenmodelle).
Begleitmaterial
Umdrucke und Skript
Besondere Voraussetzungen
Communication Networks I/II (Bachelor Course)
Besondere Literatur
ITU und IETF Standards (www.ietf.org und www.itu.org)
Christian Grimm;Georg Schlüchtermann, Verkehrstheorie in IP-Netzen, Hüthig, 2004
Leonhard Kleinrock, Queueing Systems, Volume I: Theory und Volume II: Computer Applications, Wiley, Chicester (UK), 1975