Modulhandbuch BaET2012_Kommunikation-Führung-Selbstmanagement


Verantwortlich: Prof. Dr. Oberheide

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaET2012_Kommunikation-Führung-Selbstmanagement
MID BaET2012_KFS
MPID
Zuordnung
Studiengang BaET2012
Studienrichtung H
Wissensgebiete H_VP
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 4-6
Pflicht
Wahl H
Version
erstellt 2016-10-03
VID 1
gültig ab WS 2016/17
gültig bis

Zeugnistext

de
Kommunikation-Führung-Selbstmanagement
en
Communication-Leading-Self Management

Unterrichtssprache

Deutsch, 0…100%Englisch, 0…30%

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sMP Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
H_VP 5
Summe 5

Aufwand [h]: 150


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
sMP Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)
bSZ Interdisziplinäre Projektwoche (unbenotet)

Beitrag zum Modulergebnis
sMP Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)
bSZ Interdisziplinäre Projektwoche

Spezifische Lernziele

Kenntnisse
  • Grundlagen der Kommunikation definieren (PFK.2,PFK.12)
  • Wahrnehmungsarbeit (PFK.12, PSK.3)
  • Analyse von Sprachmustern und von Sprache (PFK.2,PFK.12, PSK.6)
  • Konfliktlösung (PSK.3)
  • Rhetorik- und Präsentationstraining (PFK.12, PFK.13, PFK.14, PSK.4, PSK.6)
Fertigkeiten
  • Verbesserung der Kommunikation in interdisziplinären Teams (PFK.12, PFK.14, PSK.1, PSK.5,)
  • Bewusster Einsatz von Sprache und Stimme bei Diskussionen und Präsentationen (PFK.13,PSK.4,PSK.6)
  • Soziale Kompetenzen der Gesprächsführung und der Kommunikation
    • Erkennen von Perspektiven, Wahrnehmung verschiedener Positionen (PFK.14, PSK.3)
    • Die eigene Position in interdisziplinärer Zusammenarbeit erkennen und artikulieren können (PSK.2, PSK.6)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

System- und Softwaremodellierung anhand ausgewählter Stuktur- und Verhaltensnotationen der Unified Modeling Language (UML2) und/oder weiterer/anderer in der industriellen Praxis gebräuchlicher Notationen. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf den frühen Projektphasen der Softwareentwicklung bis zur Konzeptphase, da hier der größte Teil der Lebenszykluskosten des Softwareprodukts verursacht wird.

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bSZ Interdisziplinäre Projektwoche (unbenotet)
bPA Projektaufgabe mit Fokus interdiszipliärer Antragstellung
sSB Ergebnispräsentation zu bPA

Beitrag zum Modulergebnis
bSZ Testat
bPA schriftliche Dokumentation, unbenotet
sMB zu bPA

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • Steuerung von Gesprächen
  • Führung von / Einbindung in gemeinsame Gruppenarbeit (PFK.1,PFK.2,PFK.4,PFK.12,PFK.13)
  • Miteinander kommunizieren und eine gemeinsame Sprache finden (PFK.13, PSK.6)
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Andere Perspektiven wahrnehmen, analysieren und verstehen (Synergien erzeugen)  (PSK.1, PSK.4, PSK.6)
  • komplexe Aufgaben arbeitsteilig im Team bewältigen (PFK.14,PSK.1,PSK.2,PSK.3,PSK.4,PSK.5)
    • Projekte planen und steuern
    • Absprachen und Termine einhalten
    • Reviews planen und durchführen
  • Sichtweise, Sprache und Methodik der eigenen Disziplin reflektieren sowie die Sichtweise, Sprache und Methodik anderer Disziplinen kennen und verstehen lernen  (PFK.13,PFK.14,PSK.1,PSK.4,PSK.6)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Einsatz eines professionellen UML2-Modellierungswerkzeugs, das Round-Trip-Engieenering unterstützt, z.B. Visual Paradigm, ObjectiF. Einsatz einer professionellen Softwareentwicklungsumgebung für C++, z.B. Microsoft Visual Studio oder Eclipse-basierte Umgebungen. Als Laufzeitsystem kann z.B. ein PC mit einer Geräte- oder Anlagenemulation oder ein reales technisches Zielsystem (Gerät, Anlage) mit eingebetteter Steuerung zum Einsatz kommen.

Topic-Revision: r1 - 01 Dec 2017, GeneratedContent
 
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