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BaET2012_QT
(Revision 15) (Quelltext-Ansicht)
<!-- * Set USERSTYLEURL = %PUBURLPATH%/%WEB%/DokumentFormat/fonts.css --> ---+!! %FORMFIELD{"TopicClassification"}% %FORMFIELD{"Bezeichnung"}% %TOC{depth="3"}% %STARTSECTION{"no_toc"}% ----- *Verantwortlich:* Prof. Dr. Stoll ---++ Modul ---+++ Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV) * [[F07_QT]] ---+++ Organisation <sticky> <table border="0"> <tr valign="top"> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Bezeichnung</th> <tr> <td>Lang</td> <td>%FORMFIELD{"Bezeichnung"}%</td> </tr> <tr> <td>MID</td> <td>BaET2012_QT</td> </tr> <tr> <td>MPID</td> <td/> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Zuordnung</th> <tr> <td>Studiengang</td> <td>%FORMFIELD{"Studiengang"}%</td> </tr> <tr> <td>Studienrichtung</td> <td>%FORMFIELD{"Studienrichtung"}%</td> </tr> <tr> <td>Wissensgebiete</td> <td>O_SPEZ</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Einordnung ins Curriculum</th> <tr> <td>Fachsemester</td> <td>%FORMFIELD{"Fachsemester"}%</td> </tr> <tr> <td>Pflicht</td> <td>%FORMFIELD{"Pflicht"}%</td> </tr> <tr> <td>Wahl</td> <td>%FORMFIELD{"Wahl"}%</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Version</th> <tr> <td>erstellt</td> <td>2012-09-28</td> </tr> <tr> <td>VID</td> <td>1</td> </tr> <tr> <td>gültig ab</td> <td>WS 2012/13</td> </tr> <tr> <td>gültig bis</td> <td/> </tr> </table> </td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Zeugnistext ---+++++ de Qualitätstechnik ---+++++ en Quality Engineering ---++++ Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch ---+++ Modulprüfung <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form der Modulprüfung</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten</th> <tr> <td>%FORMFIELD{"Wissensgebiet1Text"}%</td> <td>%FORMFIELD{"Wissensgebiet1Value"}%</td> </tr> <tr> <td>Summe</td> <td>%FORMFIELD{"ECTS"}%</td> </tr> </table> </sticky> *Aufwand [h]:* %FORMFIELD{"Aufwand"}% ----- ---++ Prüfungselemente %STARTSECTION{"Vorlesung / Übung"}% ---+++ Vorlesung / Übung <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form Kompetenznachweis</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beitrag zum Modulergebnis</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)</td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Spezifische Lernziele ---+++++ Kenntnisse * Verteilungen für diskrete Merkmale und stetige Merkmale unterscheiden (PFK.2, PFK.3) * Zusammenhang zwischen Verteilungen, Dichten, Verteilungsfunktionen und Statistischer Sicherheit verstehen (PFK.4) * Merkmalswerte als Folge systematischer und zufälliger Einflüsse verstehen (PFK.2, PFK. 5) * Operationscharakterisitk zur Beurteilung eines Prüfplans einsetzen (PFK.5) * vorgelegte Stichprobenpläne beurteilen (PFK.14) * Typische Qualitätsregelkarten kennen (PFK.1, PFK.2) * einspurige QRK * zweispurige QRK * Probleme beim Ausfüllen der QRK kennen und bei Auswahl berücksichtigen (PSK.2, PFK.1, PFK.10) * Prozessmodelle für die Wechselwirkungsanalyse kennen (PFK.2, PFK.7) * Prozessmodelle handhaben (PFK. 6) * Eingrenzung möglicher Einflussgrößen auf die Hauptfaktoren nach Shainin (PFK.1, PSK.2, PFK.7, PFK.10) * Multi-Variations-Karten * Komponententausch * Paarweiser Vergleich * Variablensuche * Vollständiger Versuch, Versuchsdurchführung * A-zu-B (Prozessvergleich) * Streudiagramme ---+++++ Fertigkeiten * Verteilungen zur Darstellung von Versuchergebnissen nutzen (PFK.2, PFK.5) * Stichprobenanweisungen nach den Forderungen der Fertigung erstellen (PFK.5, PFK.8) * individuelle Berechnungen * AQL * Stichprobenanweisungen ausführen und Ergebnis feststellen und entscheiden (PFK.14, PSK.2) * Qualitätsregelkarten nach Forderungen der Fertigung erstellen (PFK.5, PFK.8) * Qualitätsregelkarten ausfüllen (PFK.14) * Ausgefüllte QRK interpretieren und über Maßnahme entscheiden (PFK.10, PFK.14, PSK.2) * Faktorielle Analyse durchführen (PFK.5, PFK.7, PFK.10) ---++++ Exemplarische inhaltliche Operationalisierung - Eine Firma bezieht regelmäßig Einzelteile in großer Stückzahl und muss eine statistische Wareneingangsprüfung durchführen: Wieviele Teile sind pro Lieferung zu prüfen und wieviele Teile dürfen fehlerhaft sein?<br> - Die Fertigung soll so überwacht werden, dass Abweichungen so früh erkannt werden, dass möglichst keine fehlerhaften Teile produziert werden: Welche Qualitätsregelkarte ist am besten geeignet, wie ist sie einzurichten und wie ist sie in der Fertigung zu handhaben?<br> - Ein bestehender Fertigungsprozess soll verbessert werden. Mit welchen Untersuchungsmethoden können bessere Einstellungen gefunden werden?<br> %ENDSECTION{"Vorlesung / Übung"}% %STARTSECTION{"Praktikum"}% ---+++ Praktikum <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form Kompetenznachweis</th> <tr> <td>bÜA</td> <td>Präsenzübung und Selbstlernaufgaben</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beitrag zum Modulergebnis</th> <tr> <td>bÜA</td> <td>unbenotet</td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Spezifische Lernziele ---+++++ Kenntnisse * Verteilungen (PFK.2, PFK.5) * Operationscharakteristik (PFK. 2, PFK.5) * Stichprobenanweisungen (PFK. 8, PFK.9) * Qualitätsregelkarten (PFK.8, PFK.9) * Modell einer Fertigung (PFK.1, PFK.6) ---+++++ Fertigkeiten * Statistische Parameter mit praktischen Messwerten vergleichen (PFK.1, PFK.10) * Qualitätstrends im Beobachtungszeitraum erkennen und bewerten (PFK. 12, PSK.2) * Bedeutung und Wirksamkeit eigener Berechnungen beurteilen (PFK.10) * Systematische Versuchsdurchführung im Team planen (PSK.1) * Versuchsauswertung (PFK.13) * Zusammenfassung des Ergebnisses in aussagekräftiger kurzer Form (PSK.5) * Versuchsbericht fristgerecht einreichen (PSK.5) ---+++++ Handlungskompetenz demonstrieren * Versuchsdurchführung im Team (PSK.1) ---++++ Exemplarische inhaltliche Operationalisierung - Eine Firma bezieht regelmäßig Einzelteile in großer Stückzahl und muss eine statistische Wareneingangsprüfung durchführen: Wieviele Teile sind pro Lieferung zu prüfen und wieviele Teile dürfen fehlerhaft sein?<br> - Die Fertigung soll so überwacht werden, dass Abweichungen so früh erkannt werden, dass möglichst keine fehlerhaften Teile produziert werden: Welche Qualitätsregelkarte ist am besten geeignet, wie ist sie einzurichten und wie ist sie in der Fertigung zu handhaben?<br> - Ein bestehender Fertigungsprozess soll verbessert werden. Mit welchen Untersuchungsmethoden können bessere Einstellungen gefunden werden?<br> %ENDSECTION{"Praktikum"}% %ENDSECTION{"no_toc"}%
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