Modulhandbuch BaET2012_Rezeptsteuerung
Verantwortlich: Prof. Dr. Norbert Große
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaET2012_Rezeptsteuerung |
MID |
BaET2012_RST |
MPID |
zentral vergeben |
|
|
Zuordnung |
Studiengang |
BaET2012 |
Studienrichtung |
A |
Wissensgebiete |
A_AUS |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
3-6 |
Pflicht |
|
Wahl |
A_Wahlpflicht |
|
|
Version |
erstellt |
2011-12-04 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2012/13 |
gültig bis |
|
|
Zeugnistext
de
Rezeptsteuerung
Unterrichtssprache
Deutsch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
A_AUS |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bK |
individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h) |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bK |
Voraussetzung für … |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- Steuerungsvorgänge mit GRAFCET darstellen (PFK.8)
- Produktionsprozesse auf Rezepte abbilden (PFK.2, PFK.7, PFK.8)
- Produktionsprozesse auf Anlagen abbilden (PFK.2, PFK.7, PFK.8)
- prozessleittechnische Aufgabenstellung (PFK.4)
- Strukturierung verfahrenstechnischer Prozesse beschreiben (PKF.7, PFK.8)
- Strukturierung verfahrenstechnischer Anlagen beschreiben (PKF.7, PFK.8)
- Produktionsmethoden und Anlagenkonzepte verstehen (PFK.4)
- Anforderungen an die Prozessleittechnik definieren (PFK.1, PFK.12)
- Konzepte der Rezeptsteuerung nach DIN EN 61512-1 entwerfen (PKF.7, PFK.8)
- Rezeptausprägungen und -strukturen beschreiben (PFK.4)
- Steuerungskomponenten beschreiben (PFK.4)
- Grund- und Steuerrezepte darstellen (PFK.4)
- Prozedur-Funktionspläne nach DIN EN 61512-2 entwerfen (PFK.8)
Fertigkeiten
- Prozedur-Funktionspläne erstellen (PFK.8, PFK.9)
- Steuerungsvorgänge mit GRAFCET darstellen (PFK.8, PFK.9)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Prinzipien der Basisautomation werden in Beispielen verdeutlicht. Die Hirarchie-Ebenen der Rezepten werden eingeübt und an einem Simulationsmodell einer Anlage eingesetzt.
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bK |
individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h) |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bK |
Voraussetzung für … |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- Verknüpfungspläne mit FUP, KOP, CFC nach DIN EN 61131-3 entwerfen (PFK.7, PFK.8)
- Basisautomatisierung nach DIN EN 61512-1 entwerfen (PFK.7, PFK.8)
- Steuerfunktionen / Ablaufsteuerung; Ablaufpläne mit GRAFCET nach DIN EN 60848 entwerfen (PFK.7, PFK.8)
- Ablaufpläne mit AS nach DIN EN 61131-3 erstellen (PFK.8, PFK.9)
- Ablaufpläne mit ST nach DIN EN 61131-3 erstellen (PFK.8, PFK.9)
Fertigkeiten
- Programmpaket CODESYS einsetzen (PFK.9)
- Applikation auf Leitsystem bedienen (PFK.9)
- Simulation einer Anlage entwerfen (PFK.5, PFK.6)
Handlungskompetenz demonstrieren
- Programmierung der Basisautomation erstellen (PFK.9, PFK.10)
- Programmierung von Steuerfunktionen als Abläufe nach GRAFCET erstellen (PFK.9, PFK.10)
- Rezepte erstellen (PFK.9, PFK.10)
- Grund- und Steuerrezepte; Prozedurfunktionspläne darstellen (PFK.1, PFK.2, PFK.13)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Steuerungsprobleme von Anlagenteilen werden mit einem Entwurfswerkzeug beschrieben und mittels eines Programmierwerkzeuges exemplarisch für ein Leitsystem erstellt.