Modulhandbuch BaTIN2012_Praktische Informatik 1
Verantwortlich: Prof. Dr. Vogt
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaTIN2012_Praktische Informatik 1 |
MID |
BaTIN2012_PI1 |
MPID |
|
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|
Zuordnung |
Studiengang |
BaTIN2012 |
Studienrichtung |
G |
Wissensgebiete |
G_GWP |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
1 |
Pflicht |
G |
Wahl |
|
|
|
Version |
erstellt |
2011-10-14 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2012/13 |
gültig bis |
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|
Zeugnistext
de
Praktische Informatik 1
en
Practical Informatics 1
Unterrichtssprache
Deutsch oder Englisch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
G_GWP |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- PFK.2, PFK.3
- Algorithmen
- Eigenschaften charakterisieren
- Darstellungsmöglichkeiten klassifizieren und auf konkrete Probleme anwenden
- Digitalrechner: Komponenten und (Grob-)architektur benennen
- Grundbegriffe der Programmierung
- höhere Programmiersprachen und Maschinensprachen unterscheiden
- Übersetzung und Interpretation unterscheiden
- prozedurale und objektorientierte Sprachen unterscheiden und charakterisieren
- Variablen-Begriff erklären und anwenden
- einfache Datentypen einer höheren Sprache benennen, voneinander abgrenzen und anwenden
- Kontrollstrukturen der strukturierten Programmierung benennen, voneinander abgrenzen und anwenden
- in einer abstrakteren Darstellungsform
- in einer konkreten höheren Programmiersprache
- Funktionen/Methoden erklären und anwenden
- Arrays erklären und anwenden
- Objekte und Klassen erklären, voneinander abgrenzen und anwenden
Fertigkeiten
- Algorithmen zur Lösung vorgegebener Probleme formulieren (PFK.5, PFK.6)
- Beschreibung in natürlicher Sprache
- Beschreibung in grafischer Form (Struktogramme und/oder Programmablaufpläne)
- mit elementaren Operationen in einer höheren Sprache programmieren (PFK.3)
- mit Kontrollstrukturen programmieren (PFK.2, PFK.3, PFK.5, PFK.6)
- mit Methoden programmieren (PFK.2, PFK.3, PFK.5, PFK.6)
- mit strukturierten Datentypen, insbes. Arrays, programmieren (PFK.2, PFK.3)
- mit grundlegenden Techniken der objektorientierten Programmierung programmieren (PFK.2, PFK.3, PFK.5, PFK.6)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der Programmierung ein und illustriert sie am Beispiel einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden sollen lernen, diese Konzepte selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen einzusetzen.
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bSZ |
praxisnahe Szenarien in kleinem Team bearbeiten |
Beitrag zum Modulergebnis |
bSZ |
Voraussetzung zur Klausurzulassung |
Spezifische Lernziele
Fertigkeiten
- wie Fertigkeiten unter "Vorlesung/Übung", zusätzlich praktische Umsetzung am Computer durch Nutzung einer Programmentwicklungsumgebung und standardisierter Dienste/Schnittstellen (daher zusätzlich PFK.6, PFK.7, PFK.9)
Handlungskompetenz demonstrieren
- Die Studierenden wenden die unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien an, indem sie selbstständig in kleinen Teams arbeiten (PFKs wie unter "Fertigkeiten").
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der Programmierung ein und illustriert sie am Beispiel einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden sollen lernen, diese Konzepte selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen einzusetzen.