Modulhandbuch BaTIN2012_Praktische Informatik 2
Verantwortlich: Prof. Dr. Vogt
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaTIN2012_Praktische Informatik 2 |
MID |
BaTIN2012_PI2 |
MPID |
|
|
|
Zuordnung |
Studiengang |
BaTIN2012 |
Studienrichtung |
G |
Wissensgebiete |
G_GWP |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
2 |
Pflicht |
G |
Wahl |
|
|
|
Version |
erstellt |
2011-10-14 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2012/13 |
gültig bis |
|
|
Zeugnistext
de
Praktische Informatik 2
en
Practical Informatics 2
Unterrichtssprache
Deutsch oder Englisch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
G_GWP |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Lerninhalte(Kenntnisse)
- Klassenstrukturen einer objektorientierten Programmiersprache: Grundbegriffe benennen und einordnen, Techniken anwenden (PFK.2, PFK.3)
- Vererbung
- Überladen und Überschreiben von Methoden
- Zugriffsschutz
- abstrakte Klassen
- generische Klassen
- Klassenpakete
- syntaktische Strukturen formal spezifizieren (PFK.2, PFK.3)
- Syntaxdiagramme
- Backus-Naur-Form
- Techniken zur Ein-/Ausgabe charakterisieren und anwenden (PFK.3)
- textorientierte Benutzerschnittstelle
- grafische Benutzeroberfläche
- Dateizugriffe
- rekursive Funktionen entwerfen und implementieren (PFK.3)
- dynamische Datenstrukturen benennen, voneinander abgrenzen und nutzen (PFK.2, PFK.3)
- Mengen
- Listen
- Bäume
- allgemeine Graphen
Fertigkeiten
- mit Klassenhierarchien programmieren (PFK.2, PFK.3, PFK.5)
- Ein-/Ausgabe-Operationen und Benutzeroberflächen programmieren
- syntaktische Strukturen formal beschreiben (PFK.2, PFK.3)
- rekursive Funktionen programmieren (PFK.2, PFK.3)
- mit dynamischen Datenstrukturen programmieren (PFK.2, PFK.3)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Aufbauend auf PI1 führt die Lehrveranstaltung in grundlegende Konzepte der Programmierung ein und illustriert sie am Beispiel einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden sollen lernen, diese Konzepte selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen einzusetzen.
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bSZ |
praxisnahe Szenarien in kleinem Team bearbeiten |
Beitrag zum Modulergebnis |
bSZ |
Voraussetzung zur Klausurzulassung |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- wie Kenntnisse unter "Vorlesung/Übung"
Fertigkeiten
- wie Fertigkeiten unter "Vorlesung/Übung", zusätzlich praktische Umsetzung am Computer durch Nutzung einer Programmentwicklungsumgebung und standardisierter Dienste/Schnittstellen (daher zusätzlich PFK.6, PFK.7, PFK.9, PFK.10)
Handlungskompetenz demonstrieren
- Die Studierenden wenden die unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien an, indem sie selbstständig in kleinen Teams arbeiten (PFKs wie unter "Fertigkeiten").
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Aufbauend auf PI1 führt die Lehrveranstaltung in grundlegende Konzepte der Programmierung ein und illustriert sie am Beispiel einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden sollen lernen, diese Konzepte selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen einzusetzen.