Modulhandbuch BaTIN2012_Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen
Verantwortlich: Prof. Dr. Vogt
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaTIN2012_Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen |
MID |
BaTIN2012_VMA |
MPID |
|
|
|
Zuordnung |
Studiengang |
BaTIN2012 |
Studienrichtung |
N |
Wissensgebiete |
N_VMS |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
4-5 |
Pflicht |
|
Wahl |
N |
|
|
|
Zeugnistext
de
Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen
en
Programming distributed and mobile applications
Unterrichtssprache
Deutsch oder Englisch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
G_WIN |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Lerninhalte (Kenntnisse)
- grundlegende Begriffe und Techniken (PFK.9)
- die besonderen Eigenschaften von Smartphones nennen und bewerten
- aktuelle Smartphone-Betriebssysteme und -Programmierplattformen nenen und einordnen
- die grundlegende Vorgehensweise bei der Programmierung eines Smartphones erklären
- Programmierung von Smartphones auf der Basis eines oder mehrerer aktueller Betriebssysteme und Programmierplattformen: Programmiertechniken benennen, für konkrete Szenarien auswählen und auf sie anwenden (Randbemerkung: Eine detailliertere Festlegung ist hier nicht sinnvoll, da der Hauptteil der Lehrveranstaltung jeweils den aktuellen technischen Gegebenheiten und der aktuellen Marktsituation angepasst werden muss. An dieser Stelle können daher nur grob die voraussichtlich zu behandelnden Themengebiete genannt werden.) (PFK.1, PFK.6, PFK.8, PFK.9)
- Komponenten einer Smartphone-Applikation
- graphische Oberflächen
- Datenhaltung
- Konzepte der Nebenläufigkeit
- Kommunikationstechniken, insbes. Internetzugriff
- Kooperation in Verteilten Systemen
- ortsabhängige Dienste
Fertigkeiten
- Softwareentwicklungsumgebungen für Smartphones einsetzen (PFK.8, PFK.9)
- ausgewählte Teile von Smartphone-Applikationen programmieren (PFK.2, PFK.8, PFK.9)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bSZ |
praxisnahe Szenarien in kleinem Team bearbeiten |
Beitrag zum Modulergebnis |
bSZ |
Voraussetzung zur Klausurzulassung |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- wie Kenntnisse unter "Vorlesung/Übung"
Fertigkeiten
- Programmierung von Smartphone-Applikationen einfacher bis mittlerer Komplexität mit entsprechenden Softwareentwicklungsumgebungen und ihre Installation auf Smartphones (PFK.6, PFK.7, PFK.8, PFK.9, PFK.10)
Handlungskompetenz demonstrieren
- Die Studierenden wenden die unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien an, indem sie selbstständig in kleinen Teams arbeiten (PFKs wie unter "Fertigkeiten", zusätzlich PSK.1).
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der Programmierung mobiler und verteilter Systeme ein und illustriert sie am Beispiel einer aktuellen Programmierplattform für Mobilgeräte. Die Studierenden sollen insbesondere lernen, Mobilgeräte selbstständig zu programmieren und dabei die besonderen Fähigkeiten solcher Geräte zu nutzen