Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse über Theorie und Anwendung analoger Signale und Systeme
Systemverhalten verstehen
Die Studierenden kennen die gängigen Beschreibungen analoger Systeme im Zeit- und Frequenzbereich
Sie kennen das Prinzip der Faltungsoperation
Sie kennen die Fourier- und die Laplace-Transformation
Sie kennen die Wirkungsweise Idealer Filter
Sie kennen das Abtasttheorem und wichtige Effekte des Abtastvorgangs
Methoden anwenden
Die Studierenden können gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Zeitbereich anwenden: Faltung
Die Studierenden können gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Frequenzbereich anwenden: (i) Fourier-Transformation (ii) Laplace-Transformation
systemtheoretische Modellbildung
Die Studierenden können mit systemtechnischen Blockschaltbilder umgehen
Sie können die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich ermitteln,
darstellen und interpretieren (Bodediagramm)
und die Stabilität eines Systems beurteilen
Anwendung systemtheoretischer Inhalte
Die Studierenden können von realen Systemen (hier: elektrische Schaltungen) Modelle bilden und somit abstrahieren
Sie können ein reales System auf abstrahierter Ebene behandeln und bei Bedarf den Bezug zum realen System herstellen.