Otmar Klingenstein, „Schaltnetzteile in der Praxis" Vogel Buchverlag Würzburg
Mohan; Undeland: Power Electronics – Converters, Applications and Design Wiley Verlag, USA, 3. Auflage
Dozenten
Prof.Dr.Dick
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Dipl.-Ing. Michael Nixdorf
Zeugnistext
Schaltnetzteile
Kompetenznachweis
Form
sK
Regelfall, bei kleiner Prüfungszehl sMP
Aufwand [h]
sK
Regelfall, bei kleiner Prüfungszehl sMP
Intervall: 3/Jahr
Lehrveranstaltungselemente
Vorlesung / Übung
Lernziele
Kenntnisse
Die Studierenden haben umfangreiche Kenntnisse über die grundlegende Wirkungsweise von Schaltnetzteilen, die für die Stromversorgung von Geräten eingesetzt werden. Ihnen ist die Bedeutung von Schaltnetzteilen für die Verbessung des Wirkungsgrades, die Erhöhung der Leistungsdichte und die Reduzierung von Netzrückwirkungen bewußt. Dies wird durch die selbstständige Auslegung und den anschließenden Aufbau von Schaltnetzteilen im Praktikum besonders anschaulich vermittelt. Die Lehrveranstaltung orientiert sich an dem aktuellen Stand von Schaltnetzteilen in der Industrie, im Automobilbereich und in Konsumerprodukten.
Aktiver analytischer Umgang im Leitsungselektronischen Schwerpunktgebiet mit der Materie. Die Studierenden können die Schaltkreise beschreiben, analysieren, bewerten.
Die Kenntnisse werden an folgendem Inhaltsverzeichnis erarbeitet
Probleme klassischer Stromversorgungen: Gewicht der 50Hz Trafos Verluste im Längsregler Netzrückwirkungen
Bauelemente für Schaltnetzteile: MOSFET, Treiber, Steuer IC, Speicherinduktivität, Speicher- und Stützkondensatoren, Transformator
Elementare Grundschaltungen von Schaltnetzteilen: Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Hoch-Tiefsetzsteller, Übertragungsverhalten Kontinuierlicher und diskontinuierlicher Betrieb
Durchflußwandler: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der SchaltungÜbertragbare Leistung von TransformatorenSchaltungsvarianten und Einsatzbereiche
Sperrwander: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der Schaltung, Energiespeicherung im Luftspalt des Kerns. Hilfsstromversorgung, Ausgangsspannungsregelung, Konverter mit Mehrfachspannungsausgängen, Bedeutung der Streuinduktivität
Serienresonanzkonverter: Halbbrückenschaltungen und deren Ansteuerung, Grenzen Leistungsübertragung bei Transformatoren, Serienschwingkreis, Funktion des Serienresonanzwandlers
Fertigkeiten
Aktiver analytischer Umgang im Leitsungselektronischen Schwerpunktgebiet mit der Materie. Die Studierenden können wesentliche Schritte einer Schaltungssynthese selbst beschreiten.
Die Fertigkeiten werden an folgendem Inhaltsverzeichnis erarbeitet
Probleme klassischer Stromversorgungen: Gewicht der 50Hz Trafos Verluste im Längsregler Netzrückwirkungen
Bauelemente für Schaltnetzteile: MOSFET, Treiber, Steuer IC, Speicherinduktivität, Speicher- und Stützkondensatoren, Transformator
Elementare Grundschaltungen von Schaltnetzteilen: Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Hoch-Tiefsetzsteller, Übertragungsverhalten Kontinuierlicher und diskontinuierlicher Betrieb
Durchflußwandler: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der SchaltungÜbertragbare Leistung von TransformatorenSchaltungsvarianten und Einsatzbereiche
Sperrwander: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der Schaltung, Energiespeicherung im Luftspalt des Kerns. Hilfsstromversorgung, Ausgangsspannungsregelung, Konverter mit Mehrfachspannungsausgängen, Bedeutung der Streuinduktivität
Serienresonanzkonverter: Halbbrückenschaltungen und deren Ansteuerung, Grenzen Leistungsübertragung bei Transformatoren, Serienschwingkreis, Funktion des Serienresonanzwandlers
Begleitmaterial
elektronische Inhaltsdokumente zur Vorlesung, die den Roten Faden erkennen lassen und alle komplexeren Abbildungen enthalten
elektronische Tutorials für Selbststudium
Internetlinks in o.g. Dokumenten
ausführliche Hilfsdokumente im Skript-Stil für Verständnis der Rand-Themen
elektronische Übungsaufgabensammlung
Besondere Voraussetzungen
Erfahrung im Elektronischen "basteln"
Besondere Literatur
keine
Besonderer Kompetenznachweis
kein
Praktikum
Lernziele
Handlungskompetenz demonstrieren
Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Tiefsetzstellers geringer Leistung einschließlich der Auslegung und der Wicklung einer Speicherinduktivität. Erfassung des Betriebsverhalten durch Messungen mit einem Speicheroszilloskop und einer Strommeßzange sowie mit einer elektronischer Last.
Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Sperrwandlers einschließlich eines Mehrwicklungstransformator. Erfassung der charakteristischen Induktivitäten des Speichertransformators. Messtechnische Erfassung des Wirkungsgrades und des Übertragungsverhaltens.
Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Serienresonanzkonverters einschließlich Transformator. Einstellung der Frequenzen. Auslegung und Abgleich des Resonanzkreises. Messtechnische Erfassung des Übertragungsverhaltens mit und ohne Resonanzbetrieb.