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<!-- * Set USERSTYLEURL = %PUBURLPATH%/%WEB%/DokumentFormat/fonts.css --> ---+!! %FORMFIELD{"TopicClassification"}% %FORMFIELD{"Bezeichnung"}% %TOC{depth="3"}% %STARTSECTION{"no_toc"}% --- *Verantwortlich:* Prof.Dr.Dick ---++ Lehrveranstaltung ---+++ Befriedigt Modul (MID) * aktuelle * [[BaET2012_LSG]] ---+++ Organisation <sticky> <table border="0"> <tr valign="top"> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Version</th> <tr> <td>erstellt</td> <td>2011-12-09</td> </tr> <tr> <td>VID</td> <td>1</td> </tr> <tr> <td>gültig ab</td> <td>WS 2012/13</td> </tr> <tr> <td>gültig bis</td> <td/> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Bezeichnung</th> <tr> <td>Lang</td> <td>%FORMFIELD{"Bezeichnung"}%</td> </tr> <tr> <td>LVID</td> <td>F07_SN</td> </tr> <tr> <td>LVPID (Prüfungsnummer)</td> <td/> </tr> </table> </td> </tr> </table> </sticky><sticky> <table border="0"> <tr valign="top"> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Semesterplan (SWS)</th> <tr> <td>Vorlesung</td> <td>%FORMFIELD{"VorlesungSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Übung (ganzer Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungGanzSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Übung (geteilter Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungHalbSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Praktikum</td> <td>%FORMFIELD{"PraktikumSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Projekt</td> <td>%FORMFIELD{"ProjektSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Seminar</td> <td>%FORMFIELD{"SeminarSWS"}%</td> </tr> <tr> <td>Tutorium (freiwillig)</td> <td>%FORMFIELD{"TutoriumSWS"}%</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Präsenzzeiten</th> <tr> <td>Vorlesung</td> <td>%FORMFIELD{"VorlesungPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Übung (ganzer Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungGanzPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Übung (geteilter Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungHalbPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Praktikum</td> <td>%FORMFIELD{"PraktikumPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Projekt</td> <td>%FORMFIELD{"ProjektPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Seminar</td> <td>%FORMFIELD{"SeminarPZ"}%</td> </tr> <tr> <td>Tutorium (freiwillig)</td> <td>%FORMFIELD{"TutoriumPZ"}%</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">max. Teilnehmerzahl</th> <tr> <td>Übung (ganzer Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungGanzTeilnehmer"}%</td> </tr> <tr> <td>Übung (geteilter Kurs)</td> <td>%FORMFIELD{"UebungHalbTeilnehmer"}%</td> </tr> <tr> <td>Praktikum</td> <td>%FORMFIELD{"PraktikumTeilnehmer"}%</td> </tr> <tr> <td>Projekt</td> <td>%FORMFIELD{"ProjektTeilnehmer"}%</td> </tr> <tr> <td>Seminar</td> <td>%FORMFIELD{"SeminarTeilnehmer"}%</td> </tr> </table> </td> </tr> </table> </sticky> *Gesamtaufwand:* %FORMFIELD{"Gesamtaufwand"}% ---++++ Unterrichtssprache * Deutsch ---++++ Niveau * %FORMFIELD{"Niveau"}% ---++++ Notwendige Voraussetzungen * Grundgebiete Elektrotechnik 1 * Grundgebiete Elektrotechnik 2 * Grundgebiete Elektrotechnik 3 * Leistungselektronik * Mathematik 1 * Mathematik 2 ---++++ Literatur * Otmar Klingenstein, „Schaltnetzteile in der Praxis" Vogel Buchverlag Würzburg * Mohan; Undeland: Power Electronics – Converters, Applications and Design Wiley Verlag, USA, 3. Auflage ---++++ Dozenten * Prof.Dr.Dick ---++++ Wissenschaftliche Mitarbeiter * Dipl.-Ing. Michael Nixdorf ---++++ Zeugnistext Schaltnetzteile ---+++ Kompetenznachweis <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall, bei kleiner Prüfungszehl sMP</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Aufwand [h]</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall, bei kleiner Prüfungszehl sMP</td> </tr> </table> </sticky> *Intervall:* 3/Jahr ----- ---++ Lehrveranstaltungselemente %STARTSECTION{"Vorlesung / Übung"}% ---+++ <u>Vorlesung / Übung</u> ---++++ Lernziele ---+++++ Kenntnisse * Die Studierenden haben umfangreiche Kenntnisse über die grundlegende Wirkungsweise von Schaltnetzteilen, die für die Stromversorgung von Geräten eingesetzt werden. Ihnen ist die Bedeutung von Schaltnetzteilen für die Verbessung des Wirkungsgrades, die Erhöhung der Leistungsdichte und die Reduzierung von Netzrückwirkungen bewußt. Dies wird durch die selbstständige Auslegung und den anschließenden Aufbau von Schaltnetzteilen im Praktikum besonders anschaulich vermittelt. Die Lehrveranstaltung orientiert sich an dem aktuellen Stand von Schaltnetzteilen in der Industrie, im Automobilbereich und in Konsumerprodukten. * Aktiver analytischer Umgang im Leitsungselektronischen Schwerpunktgebiet mit der Materie. Die Studierenden können die Schaltkreise beschreiben, analysieren, bewerten. * Die Kenntnisse werden an folgendem Inhaltsverzeichnis erarbeitet * Probleme klassischer Stromversorgungen: Gewicht der 50Hz Trafos Verluste im Längsregler Netzrückwirkungen * Bauelemente für Schaltnetzteile: MOSFET, Treiber, Steuer IC, Speicherinduktivität, Speicher- und Stützkondensatoren, Transformator * Elementare Grundschaltungen von Schaltnetzteilen: Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Hoch-Tiefsetzsteller, Übertragungsverhalten Kontinuierlicher und diskontinuierlicher Betrieb * Durchflußwandler: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der SchaltungÜbertragbare Leistung von TransformatorenSchaltungsvarianten und Einsatzbereiche * Sperrwander: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der Schaltung, Energiespeicherung im Luftspalt des Kerns. Hilfsstromversorgung, Ausgangsspannungsregelung, Konverter mit Mehrfachspannungsausgängen, Bedeutung der Streuinduktivität * Serienresonanzkonverter: Halbbrückenschaltungen und deren Ansteuerung, Grenzen Leistungsübertragung bei Transformatoren, Serienschwingkreis, Funktion des Serienresonanzwandlers ---+++++ Fertigkeiten * Aktiver analytischer Umgang im Leitsungselektronischen Schwerpunktgebiet mit der Materie. Die Studierenden können wesentliche Schritte einer Schaltungssynthese selbst beschreiten. * Die Fertigkeiten werden an folgendem Inhaltsverzeichnis erarbeitet * Probleme klassischer Stromversorgungen: Gewicht der 50Hz Trafos Verluste im Längsregler Netzrückwirkungen * Bauelemente für Schaltnetzteile: MOSFET, Treiber, Steuer IC, Speicherinduktivität, Speicher- und Stützkondensatoren, Transformator * Elementare Grundschaltungen von Schaltnetzteilen: Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Hoch-Tiefsetzsteller, Übertragungsverhalten Kontinuierlicher und diskontinuierlicher Betrieb * Durchflußwandler: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der SchaltungÜbertragbare Leistung von TransformatorenSchaltungsvarianten und Einsatzbereiche * Sperrwander: Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der Schaltung, Energiespeicherung im Luftspalt des Kerns. Hilfsstromversorgung, Ausgangsspannungsregelung, Konverter mit Mehrfachspannungsausgängen, Bedeutung der Streuinduktivität * Serienresonanzkonverter: Halbbrückenschaltungen und deren Ansteuerung, Grenzen Leistungsübertragung bei Transformatoren, Serienschwingkreis, Funktion des Serienresonanzwandlers ---++++ Begleitmaterial * elektronische Inhaltsdokumente zur Vorlesung, die den Roten Faden erkennen lassen und alle komplexeren Abbildungen enthalten * elektronische Tutorials für Selbststudium * Internetlinks in o.g. Dokumenten * ausführliche Hilfsdokumente im Skript-Stil für Verständnis der Rand-Themen * elektronische Übungsaufgabensammlung ---++++ Besondere Voraussetzungen * Erfahrung im Elektronischen "basteln" ---++++ Besondere Literatur * keine ---++++ Besonderer Kompetenznachweis * kein %ENDSECTION{"Vorlesung / Übung"}% %STARTSECTION{"Praktikum"}% ---+++ <u>Praktikum</u> ---++++ Lernziele ---+++++ Handlungskompetenz demonstrieren * Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Tiefsetzstellers geringer Leistung einschließlich der Auslegung und der Wicklung einer Speicherinduktivität. Erfassung des Betriebsverhalten durch Messungen mit einem Speicheroszilloskop und einer Strommeßzange sowie mit einer elektronischer Last. * Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Sperrwandlers einschließlich eines Mehrwicklungstransformator. Erfassung der charakteristischen Induktivitäten des Speichertransformators. Messtechnische Erfassung des Wirkungsgrades und des Übertragungsverhaltens. * Auslegung und eigenständiger Aufbau eines Serienresonanzkonverters einschließlich Transformator. Einstellung der Frequenzen. Auslegung und Abgleich des Resonanzkreises. Messtechnische Erfassung des Übertragungsverhaltens mit und ohne Resonanzbetrieb. ---++++ Begleitmaterial * Praktikumsunterlagen ---++++ Besondere Voraussetzungen * keine ---++++ Besondere Literatur * Laborordnung / Sicherheitsbelehrung ---++++ Besonderer Kompetenznachweis <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form</th> <tr> <td>bSZ</td> <td>Praktikumstestat</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beitrag zum LV-Ergebnis</th> <tr> <td>bSZ</td> <td>Ist Voraussetzung zur summarischen Modulprüfung</td> </tr> </table> </sticky> *Intervall:* 1/Jahr %ENDSECTION{"Praktikum"}% %ENDSECTION{"no_toc"}%
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