Berechnung des Ausgangssignals zeitkontinuierlicher LTI-Systeme im Zeitbereich (PFK.1,4,5,7)
Darstellung von Signalen im Frequenzbereich (PFK.3,5)
Fouriertransformation, Spektrum
Laplace-Transformation
Analyse zeitkontinuierlicher Systeme im Frequenzbereich (PFK.1,2,4,5,7)
Frequenzgang, Bode-Diagramm
Übertragungsfunktion
Stabilität eines Systems beurteilen können
Zeitkontinuierliche, ideale Filter (PFK.4,5,7)
Abtastung von zeitkontinuierlichen Signalen (PFK.2,3,5)
Fertigkeiten
Die Studierenden erarbeiten sich grundlegende Kenntnisse über Theorie und Anwendung analoger Signale und Systeme (PFK.1,2,4)
Systemverhalten verstehen (PFK.2,4,7)
Die Studierenden können die gängigen Beschreibungen analoger Systeme im Zeit- und Frequenzbereich anwenden
Sie können die Faltungsoperation durchführen
Sie können die Fourier- und die Laplace-Transformation verwenden
Sie können die Wirkungsweise idealer Filter beschreiben und erläutern
Sie kennen das Abtasttheorem wiedergeben und wichtige Effekte des Abtastvorgangs beschreiben
Methoden anwenden (PFK.5,7)
Die Studierenden können gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Zeitbereich anwenden: Faltung
Die Studierenden können gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Frequenzbereich anwenden: (i) Fourier-Transformation (ii) Laplace-Transformation
systemtheoretische Modellbildung (PFK.1,2,4,7)
Die Studierenden können mit systemtechnischen Blockschaltbilder umgehen
Sie können die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich ermitteln,
darstellen und interpretieren (Bodediagramm)
und die Stabilität eines Systems beurteilen
Anwendung systemtheoretischer Inhalte (PFK.1,2,7)
Die Studierenden können von realen Systemen (hier: elektrische Schaltungen) Modelle bilden und somit abstrahieren
Sie können ein reales System auf abstrahierter Ebene behandeln und bei Bedarf den Bezug zum realen System herstellen.