Fakultät 07 für Informations-, Medien- und Elektrotechnik

Bachelor Optometrie 2021

Modulhandbuch

Bachelor of Science (Deutsch / Englisch) | Version: 1.4.2025-06-04-14-10-41

Die neueste Version dieses Modulhandbuchs ist verfügbar unter:
https://f07-studieninfo.web.th-koeln.de/mhb/current/de/BaOPT2021.html

Studiengangsbeschreibung🔗

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AbsolventInnenprofil🔗

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Handlungsfelder🔗

Zentrale Handlungsfelder im Studium sind Entwicklung und Design, Forschung und Innovation, Leitung und Management sowie Qualitätssicherung und Tests. Die Profil-Modulmatrix stellt dar, welche Handlungsfelder durch welche Module addressiert werden.

Forschung und Entwicklung

In diesen Bereich fallen das Erforschen und Entwickeln von neuen Technologien, Algorithmen, Verfahren, Geräten, Komponenten und Anlagen. Das umfasst sowohl Grundlagen- und Industrieforschung als auch die spezialisiertere Entwicklung wie in der Medientechnologie, Optometrie, Informationstechnik und Elektrotechnik sowie Informatik und Systems-Engineering.

System- und Prozessmanagement

Hierunter fällt die Planung, Konzeption, Überwachung, Betrieb und Instandhaltung von Systemen und Prozessen. Dies beinhaltet auch das Management von Produktionsprozessen, die Qualitätssicherung und die Koordination von Arbeitsgruppen sowie die IT-Administration und das Projektmanagement.

Innovation und Anwendung

Innovation und Anwendung umfasst die Auslegung, Entwicklung und Nutzung innovativer Anwendungen und Systeme in technischen Disziplinen. Dazu gehört auch die Erstellung und Gestaltung von Medieninhalten und -produkten, die Entwicklung elektronischer, informatischer, medientechnologischer, akustischer oder optischer Komponenten und Systeme sowie die Integration von informationstechnischen Lösungen in technischen Anwendungen.

Analyse, Bewertung und Qualitätssicherung

Die Analyse und Bewertung von Verfahren, Systemen, Algorithmen und Geräten zur Sicherung der Qualität von Produkten und Prozessen, beinhaltet die Reflexion und Bewertung von medialen Inhalten und klinischen Studien sowie die Untersuchung visueller und akustischer Wahrnehmungsprozesse.

Interaktion und Kommunikation

Die Fähigkeit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit und Vermittlung zwischen gestalterisch Tätigen, technischen Akteuren, Auftraggebern und Anwendern. Betont die Bedeutung von Soft-Skills wie Teamarbeit und Präsentationsfähigkeiten in technischen Berufsfeldern.

Kompetenzen🔗

Die Module des Studiengangs bilden Studierende in unterschiedlichen Kompetenzen aus, die im Folgenden beschrieben werden. Die Profil-Modulmatrix stellt dar, welche Kompetenzen durch welche Module addressiert werden.

Systemdenken und Abgrenzung von Systemgrenzen

Verstehen und Identifizieren der Grenzen verschiedener Systeme, einschließlich der Abgrenzung relevanter Aspekte von externen, unbeeinflussbaren Faktoren.

Abstraktion und Modellierung

Fähigkeit zur Vereinfachung und Verallgemeinerung von komplexen Problemen, Entwicklung und Bewertung unterschiedlicher Modelle über verschiedene Fachdisziplinen hinweg.

Analyse natürlicher und technischer Phänomene

Identifikation, Benennung und Erklärung relevanter Phänomene in realen Szenarien, unter Einbeziehung naturwissenschaftlicher Grundlagen und technischer Zusammenhänge.

MINT-Kompetenz

Kenntnis und Anwendung von Modellen und Prinzipien aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik für die Problemlösung.

Simulation und Analyse technischer Systeme

Einsatz von Software und Werkzeugen zur Simulation und Analyse technischer Systeme, einschließlich der Entwicklung von Simulationsmodellen.

Entwurf und Realisierung von Systemen und Prozessen

Gestaltung und Implementierung von technischen Lösungen und Prozessen, unter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und ökologischer Standards und Prinzipien.

Prüfen und Bewerten von Systemen und Prozessen

Durchführung von Tests samt Verifikation und Validierung, um die Einhaltung von Standards und die Funktionalität von Systemen und wirtschaftlicher Aspekte von Prozessen zu gewährleisten.

Informationsbeschaffung und -auswertung

Fähigkeit zur systematischen Recherche, Analyse und Bewertung von Informationen unter Einbeziehung relevanter Kontexte.

Kommunikation und Präsentation

Effektive Darstellung und Erläuterung komplexer technischer Inhalte an unterschiedliche Zielgruppen in deutscher und englischer Sprache.

Betriebswirtschaftliches und rechtliches Wissen

Anwendung von Grundkenntnissen in Betriebswirtschaft und Recht bezogen auf technische und gestalterische Projekte und Entscheidungen.

Teamarbeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit

Fähigkeit zur Arbeit in Teams, einschließlich der effektiven Kommunikation und Kooperation mit Fachvertretern anderer Disziplinen.

Entscheidungsfindung in unsicheren Situationen

Strategische Entscheidungsfindung basierend auf fachlich fundierten Analysen, selbst unter Unsicherheit.

Berücksichtigung gesellschaftlicher und ethischer Werte

Integration von ethischen und gesellschaftlichen Werten bei der Gestaltung von Systemen und Medien und Reflexion beruflichen Handelns.

Lernkompetenz und Adaptionsfähigkeit

Motivation und Fähigkeit zum lebenslangen Lernen sowie zur Anpassung an technologische und methodische Neuerungen.

Selbstorganisation und Selbstreflexion

Kompetenz in der Selbstorganisation beruflicher und lernbezogener Aufgaben sowie kritische Reflexion des eigenen Handelns.

Kommunikative und interkulturelle Kompetenzen

Effektive Kommunikation und Zusammenarbeit in interkulturellen und internationalen Kontexten sowie mediale Kompetenzen.

Spezifische Fachkenntnisse und Fertigkeiten

Vertiefte Kenntnisse und Fertigkeiten, die auf die Anforderungen und Besonderheiten der einzelnen Fachgebiete wie Medientechnologie, Optometrie, Informationstechnik und Elektrotechnik sowie Informatik und Systems-Engineering.

Studienverlaufspläne🔗

Im Folgenden sind studierbare Studienverlaufspläne dargestellt. Andere Studienverläufe sind ebenso möglich. Beachten Sie bei Ihrer Planung dabei jedoch, dass jedes Modul in der Regel nur einmal im Jahr angeboten wird. Beachten Sie auch, dass in einem bestimmten Semester und Wahlbereich ggf. mehrer Module gewählt werden müssen, um die dargestellte Summe an ECTS-Kreditpunkten zu erlangen.

Sem. Kürzel Modulbezeichnung Pflicht (PF)
Wahl-
bereich (WB)
ECTS Prüfungslast Prüfungsformen mit Gewichtung
3 SGA Anerkennung "Staatlich geprüfter Augenoptiker" PF 90 0
    4 MA1 Mathematik PF 10 2
    PAT Pathologie PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    NO Neuroophthalmologie PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    SKL Spezielle Kontaktlinsen PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    WM1 Wahlmodul 1 WB 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    5 BWR Betriebswirtschaft und Recht PF 5 2
    LB Licht- und Beleuchtungstechnik ergonomischer Arbeitsplätze PF 5 2
    BMO Bildgebende Verfahren der Optometrie PF 5 2
    TO Technische Optik PF 5 2
    PX1 Praxisphase 1 PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    WM2 Wahlmodul 2 WB 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    6 PX2 Praxisphase 2 PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    OMT Anwendungen optischer Messtechniken PF 5 2
    MSS Medizinische Statistik und Studienplanung PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    PHA Pharmakologie PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    KOP Kinderoptometrie PF 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    WM3 Wahlmodul 3 WB 5 ≤ 2
    • wahlabhängig
    7 VWA Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten PF 3 2
    PXP Praxisprojekt PF 12 ≤ 4.8
    • wahlabhängig
    BAA Bachelorarbeit PF 12 1
    KOLL Kolloquium zur Bachelorarbeit PF 3 1
    Sem. Kürzel Modulbezeichnung Pflicht (PF)
    Wahl-
    bereich (WB)
    ECTS Prüfungslast Prüfungsformen mit Gewichtung
    3 SGA Anerkennung "Staatlich geprüfter Augenoptiker" PF 90 0
      4 MA1 Mathematik PF 10 2
      PAT Pathologie PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      NO Neuroophthalmologie PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      5 BWR Betriebswirtschaft und Recht PF 5 2
      LB Licht- und Beleuchtungstechnik ergonomischer Arbeitsplätze PF 5 2
      BMO Bildgebende Verfahren der Optometrie PF 5 2
      TO Technische Optik PF 5 2
      6 OMT Anwendungen optischer Messtechniken PF 5 2
      SKL Spezielle Kontaktlinsen PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      PHA Pharmakologie PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      WM1 Wahlmodul 1 WB 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      7 PX1 Praxisphase 1 PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      PX2 Praxisphase 2 PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      VWA Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten PF 3 2
      WM2 Wahlmodul 2 WB 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      8 MSS Medizinische Statistik und Studienplanung PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      KOP Kinderoptometrie PF 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      WM3 Wahlmodul 3 WB 5 ≤ 2
      • wahlabhängig
      9 PXP Praxisprojekt PF 12 ≤ 4.8
      • wahlabhängig
      BAA Bachelorarbeit PF 12 1
      KOLL Kolloquium zur Bachelorarbeit PF 3 1

      Module🔗

      Im Folgenden werden die Module des Studiengangs in alphabetischer Reihenfolge beschrieben.

      Modulkürzel ABT_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Abbildungstheorie
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was:
      Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Konzepzionierung (K.5, K.9, K.11), Auslegung (K.5, K.9, K.11), Analyse (K.2, K.3, K.4, K6, K.11 ) und Überprüfung (K.10, K.11) optisch abbildender Systeme, wie das Auge eines ist (K6, K9, K.10), unter besonderer Berücksichtigung mathematisch-analytischer Modelle (K.5).

      Vorlesungsbegleitend findet ein projektnahes (K.18) Praktikum statt, wobei die Aufgaben in Zweier-Teams zu bearbeiten sind (K.15). Sprachliche Kompetenzen (K.20) zur präzisen Darstellung technisch komplexer Zusammenhänge (K.13) werden durch verpflichtende schriftliche Vorbereitung und Ausarbeitung geschult. Die durchzuführende Fehleranalyse und -diskussion sowie Spiegelung an erwartbaren Ergebnissen, vermittelt Bewertungskompetenzen (K.12, K.13).

      Feste Zeitvorgaben und Termine für Vorbereitung, Ausarbeitung, Protokoll-Abgabe und ggf. Überarbeitung befördern die Entscheidungsfähigkeit (K.16) und vor allem die Selbstorganisation (K.19).

      Womit:
      Der Dozent vermittelt neben Wissen und Basisfertigkeiten in einer Vorlesung mit integrierten kurzen Übungsteilen die Fertigkeit, sich in einem abstrakten, mathematisch-analytischen Modellierungssystem abbildender, optischer Systeme, wie das Auge eines ist, sicher zu bewegen. Weiterhin wird ein Praktikum durchgeführt, welches projektartigen Charakter hat: Neben einer schriftlichen Vorbereitung ist der optische Aufbau aus Einzelteilen selber zu gestalten, zu justieren und zu optimieren, bevor die eigentliche Messaufgabe erfolgen kann. Zu jedem Versuch ist eine schriftiche Ausarbeitung erforderlich.

      Wozu:
      Kompetenzen im Verständnis, des Entwurfes, der Entwicklung, der Analyse und der Überprüfung optisch abbildender Systeme sind essentiell für Personen die im Bereich der Photonik tätig sein wollen. Für Optometristen ist das wesentliche, optisch abbildende System das Auge. Alle Konzepte, die erarbeitet werden, lassen sich auf das Auge als optisches System anwenden. Aufgrund ihrer MINT-Lastigkeit sind die Konzpte dem Handlungsfeld HF.1 zuzuordnen, wobei sie aber letztlich HF.2 und HF.3 durch ihre Anwendbarkeit darin, gleichermaßen berühren.

      Modulinhalte

      Vorlesung

      Abbildungfehler. Die Seidelfehler benennen können und anhand der Punktbilder unterscheiden können.
      Ursachen für die Entstehung der Seidenfehler erklären können. Methoden zur Vermeidung bzw. Reduktion von Abbildungsfehlern kennen und erklären können.

      Strahlen- und Wellenfronten: Übergang von der Beschreibung mittels Strahlen und Wellenfronten vollziehen können. Beschreibung der Seidelfehler mittels Phasenfunktionen verstehen und die Phasenfunktionen anwenden können. Den Übergang von der Wellenfront-Aberrationsfunktion zur Optischen Transferfunktion erklären können und die Vorteile beschreiben können. Messverfahren für Phasentransferfunktionen kennen und anwenden können.

      Mathematik: Fourier-Transformation und die Theoreme der Fourier-Transformation sicher anwenden
      sowie Deltafunktionale und deren Anwendung beherrschen.

      Linear Systemtheorie: Erkennen, ob und wann ein System linear ist. Erläutern können, warum kohärente optische Systeme linear in der Feldstärke sind und warum inkohärente optische Systeme linear in den Intensitäten sind. Erkennen und begründen können, ob ein optisches System kohärent oder inkohärent ist. Optische Systeme im Ortsraum und im Ortsfrequenzraum beschreiben können und rechnerisch zwischen diesen beiden Räumen wechseln. Grenzfrequenzen für optisch kohärente und inkohärente Systeme kennen. Erklären können, warum inkohärente optische Systeme eine doppelt so hohe Grenzfrequenz besitzen. Erkennen und begründen können, ob die Auflösungsbegrenzung optischer Systeme durch Beugung oder durch Abbildungsfehler gegeben ist.

      Kohärenz: Mathematische Darstellung als Korrelationsfunktionen verstehen, das Wiener-Chintschin Theorem für die zeitliche Kohärenz anwenden können und das Van-Cittert-Zernike Theorem für die räumliche Kohärenz anwenden können.

      Praktikum

      Optische Aufbauten selber planen und realisieren

      Optische Aufbauten justieren

      mit kommerziellen Softwarepaketen
      Messdaten auswerten
      Daten graphisch darstellen

      Impulsantworten und Übertragungsfunktionen messen

      Impulsantwort aus der Übertragungsfunktion berechnen

      Übertragungsfunktion aus der Impulsantwortfunktion berechnen

      Eine Lichtquelle mit kontinuierlich einstellbarem Kohärenzgrad aufbauen

      Übertragungsverhalten eines Objektivs in Abhängigkeit vom Kohärenzgrad bestimmen und diskutieren

      Modulationstransferfunktion eines Objektivs in Abhängigkeit von der Blende messen und diskutieren

      Wissenschaftlichen Bericht verfassen
      Aufgabenbestellung beschreiben
      Lösungsansatz darstellen
      Versuchsaufbau erläutern
      Verarbeitung der Messdaten darlegen
      Fehlerrechnung durchführen
      Ergebnis präsentieren und kritisch diskutieren
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
      Selbststudium 116 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Reihenentwicklungen
      Differentialrechnung
      Integralrechnung mehrerer Variabler
      Grundlagen der Fourier-Transformation
      geometrische Optik
      Grundlagen der Wellenoptik
      Zwingende Voraussetzungen Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 4 Labortermine
      Empfohlene Literatur
      • Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt: Optik für Ingenieure. Grundlagen (Springer)
      • Hecht: Optik (Oldenbourg)
      • Perez: Optik (Spektrum Akademischer Verlag)
      • Goodman: Introduction to Fourier Optics (Roberts and Co. Publishers)
      • Kurz, Lauterborn: Coherent Optics (Springer)
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel AVW_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Visuelle und auditive Wahrnehmung
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 3
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reiter/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr.-Ing. Ulrich Reiter/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was: Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Phänomene der menschlichen visuellen, auditiven und audiovisuellen Wahrnehmung kennen und werden in die Lage versetzt, diese in einfachen Modellen und Kennziffern zu beschreiben.
      Womit: Durch das Beobachten der in der Vorlesung präsentierten Versuche einschließlich einiger Selbstversuche erfahren die Studierenden unmittelbar sinnlich die Eigenschaften und Beschränkungen menschlicher Wahrnehmung. Durch die dazu vermittelten Inhalte können sie die beobachteten Effekte zu den entsprechenden Modellen und Kennziffern in Beziehung setzen.
      Wozu: Die visuell aufgenommen Informationen werden vom menschlichen Betrachter in vielfältiger Weise verarbeitet. Die Grenzen der Wahrnehmbarkeit werden unter anderem durch die Leistungsfähigkeit des Auges beeinflusst. Die Kenntnisse der Zusammenhänge zwischen präsentierter ausiovisueller Information, deren Verarbeitung und der resultierenden Wahrnehmung erlauben daher eine bessere Beurteilung der Auswirkung von Beschränkungen der visuellen Reizverarbeitung.

      Modulinhalte

      Vorlesung

      visuelle Wahrnehmung
      Aufbau des visuellen Systems
      Helligkeitswahrnehmung
      Kontrastwahrnehmung
      Räumliches Auflösungsvermögen
      Zeitliches Auflösungsvermögen
      Farbwahrnehmung
      Wahrnehmung der Raumtiefe

      auditive Wahrnehmung
      Aufbaus des menschlichen auditiven Systems
      Lautstärken- und Lautheitswahrnehmung
      Tonhöhenwahrnehmung
      Räumliches Hören
      Mechanismen der Lokalisation
      Entfernungswahrnehmung
      Cocktail-Party Effekt
      Präzedenzeffekt / Summenlokalisation
      Spektrale und zeitliche Verdeckung

      audivisuelle Wahrnehmung
      Audivisueller Präzedenzeffekt
      Mc Gurk Effekt

      Anforderungen an audiovisuellen Mediensysteme benennen

      Leistungfähigkeit audiovisueller Systeme bezüglich der menschlichen Wahrnehmung beurteilen

      Praktikum

      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 90 Stunden
      Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
      Selbststudium 56 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen keine
      Zwingende Voraussetzungen Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 1 Praktikumstermin
      Empfohlene Literatur
      • Christoph von Campenhausen: „Die Sinne des Menschen“
      • David H. Hubel: „Auge und Gehirn – Neurophysiologie des Sehens“
      • Zwicker, E., Feldtkeller, R. (1967). „Das Ohr als Nachrichtenempfänger,“ S. Hirzel Verlag, Stuttgart.
      • Blauert, J. (1999), „Spatial Hearing,” MIT Press, Cambridge, Mass.
      • Blauert, J., Xiang, N. (2008).“Acoustic for Engineers – Troy Lectures,“ Springer Verlag, Heidelberg.
      • Weinzierl, Stefan (2008). „Handbuch der Audiotechnik,“ Springer Verlag, Berlin.
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:53
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel BAA_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Bachelorarbeit
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 12
      Sprache deutsch, englisch bei Bedarf
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 7
      Häufigkeit des Angebots jedes Semester
      Modul-Verantwortliche*r Studiengangsleiter(in) Bachelor Optometrie
      Dozierende*r verschiedene Dozenten*innen / diverse lecturers

      Learning Outcome(s)

      Studierende sind in der Lage, eine umfangreiche, erkenntnistheoretische oder praxisbezogene optometrische oder ingenieurwissenschaftliche Problemstellung selbständig wissenschaftlich begründet zu bearbeiten, d. h. - die Problemstellung inhaltlich zu analysieren, abzugrenzen, zu strukturieren, zu ordnen und ein grundsätzliches Konzept zur Beurteilung der Qualiät einer nachfolgend erarbeiteten Lösung zu erstellen, - im Studium erworbene Kenntnisse, Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zielgerichtet, effektiv und effizient zur Bearbeitung und Lösung der Problemstellung einzusetzen und - die Problemstellung, die wissenschaftliche Methodik zur Bearbeitung sowie die erarbeiteten Ergebnisse und deren Beurteilung dem Auftraggeber und einem Fachauditorium angemessen schriftlich und mündlich zu berichten und zu diskutieren.

      Modulinhalte

      Abschlussarbeit

      Die Bachelorarbeit ist eine schriftliche Hausarbeit. Sie soll zeigen, dass die oder der Studierende befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Thema aus ihrem oder seinem Fachgebiet sowohl in seinen fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhän-gen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit kann auch bei der Abschlussarbeit berücksichtigt werden.
      Lehr- und Lernmethoden Abschlussarbeit
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 360 Stunden
      Präsenzzeit 0 Stunden ≙ 0 SWS
      Selbststudium 360 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen
      Zwingende Voraussetzungen siehe Prüfungsordnung §26 Abs. 1
      Empfohlene Literatur
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise Siehe auch Prüfungsordnung §24ff. Kontaktieren Sie frühzeitig einen Professor der Fakultät für die Erstbetreuung der Abschlussarbeit.
      Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:53
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel BMO_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Bildgebende Verfahren der Optometrie
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 5
      Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Uwe Oberheide/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Uwe Oberheide/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Die Studierenden beherrschen Grundlagen optischer Prozesse für bildgebende Anwendungen in den Life Sciences (Biologie, Medizin),
      indem sie biologische Wechselwirkungsprozesse anhand physikalischer und technischer Grundlagen analysieren und klassifizieren,
      um geeignete diagnostische Verfahren für verschiedene Einsatzgebiete zielgerichtet auswählen zu können.

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Übersicht über bildgebende Verfahren (Ultraschallbildgebung, Röntgenprojektionsverfahren / Computertomographie, Kernspintomographie, Posittron-Emissions-Tomographie, Optische (Kohärenz) Tomographie, Hybrid-Verfahren aus optischen und akustischen Methoden, Scheimpflug-Bildgebung)
      Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie (Absorption, Emission, Streuung, Reflexion, Brechungsindex, Ionisation)
      Anwendungsbereiche und Grenzen einzelner Methoden (Auflösung, Bildgebungs-/Eindringtiefe, Bildrekonstruktionsalgorithmen)

      Auswahl des geeigneten Verfahrens durch Analyse der Vor- und Nachteile
      Übertragung der Verfahren auf industrielle Bereiche (Qualitätssicherung, Materialprüfung)
      gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden
      Finden sinnvoller Systemgrenzen durch Abstrahieren der wesentlichen Aspekte eines fachlichen Problems

      Seminar

      Präsentation einer aktuellen Veröffentlichung einer englischsprachigen Fachzeitschrift

      Beschaffung geeigneter Literatur/Information
      Einarbeitung in neues technisches Fachgebiet
      Nutzung englischer Fachliteratur
      Auswertung vorliegender Literatur
      Informationen auf Relevanz überprüfen
      Wesentliche Informationen herausfiltern und zielgruppenadäquat aufbereiten
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Seminar
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Physik: Wellenausbreitung, Akustik, Thermodynamik
      Lasertechnik: Lasertypen, Kohärenzlänge, Strahlformung
      Licht-Materie-Wechselwirkung: Absorption, Streuung, Brechungsindex
      Detektionsmethoden elektromagnetischer Strahlung, Simulationsmöglichkeiten zur Lichtausbreitung
      Mathematik: Integralrechnung, Fouriertransformation
      Zwingende Voraussetzungen
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Vorlesung / Übungen
      • Seminar erfordert Anwesenheit im Umfang von: 5 Termine
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Seminar
      Empfohlene Literatur
      • Dössel - Bildgebende Verfahren in der Medizin, Springer
      • Kaschke, Donnerhacke, Rill – Optical Devices in Ophthalmology and Optometrie
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel BWR_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Betriebswirtschaft und Recht
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch, englisch bei Bedarf
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 5
      Häufigkeit des Angebots jedes Semester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Stefan Kreiser/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Dr. Diana Püplichhuysen/Lehrbeauftragte

      Learning Outcome(s)

      1. Fachkompetenzen (lernergebnisorientiert)

      • Die Studierenden können eine eigene Business Idee generieren, mit Hilfe von Business Modelling entwickeln und validieren.
      • Sie kennen die zentralen Inhaltsfelder der BWL und deren Bedeutung für Entre- und Intrapreneure.
      • Sie wissen, was notwendig ist, um ein Unternehmen funktionsfähig aufzubauen und Ziel- und zukunftsorientiert zu betreiben.
      • Sie kennen die für Unternehmensgründungen relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und können darauf aufbauend passende Entscheidungen treffen.
      • Sie sind damit grundsätzlich in der Lage, betriebswirtschaftliche Problemstellungen zu analysieren, Lösungsvorschläge zu entwickeln und (theoretisch) auszuführen.

      2. Fachübergreifende Kompetenzen

      : Die Studierenden können im Team projektartig vorgegebene Ziele erreichen. Sie wenden hierzu erlerntes, theoretisches Wissen auf ein Praxisbeispiel an (Transferkompetenz). Sie können:

      • die notwendige Literatur recherchieren, lesen und verstehen
      • mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten und gemeinsam Ziele erreichen,
      • ein komplexes Arbeitsergebnis vor Publikum präsentieren sowie
      • sich selbst reflektieren und Leistungen anderer bewerten.

      Die Studierenden verfügen somit über

      • methodisches Grundlagenwissen der Disziplinen BWL, Recht und Entrepreneurship,
      • Selbst-, Sozial und Reflexionskompetenz,
      • Präsentations- und Diskussionsfähigkeit.

      Modulinhalte

      Projekt

      Anhand einer fiktiven Unternehmensgründung (Business Modelling) erlangen die Studierenden anwendungsbezogen die relevanten Kenntnisse und Fähigkeiten aus den Disziplinen BWL, Recht und Entrepreneurship.


      Vorlesung

      1. Business Ideation
      2. Business Modelling (durchgehend)
      3. Marktanalyse, Kundengruppenanalyse, Stakeholderanalyse
      4. betriebliche Leitungsprozesse
      5. Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuern
      6. Kostenrechnung, Preiskalkulation
      7. Externes Rechnungswesen
      8. Business Model Evaluierung (SWOT-Analyse)

      Weitere, spezielle Unterrichtseinheiten zu:

      1. Selbst- und Teammanagement
      2. Präsentationstechnik
      3. Experience Report eines Unternehmers/einer Unternehmerin
      Lehr- und Lernmethoden
      • Projekt
      • Vorlesung
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
      Selbststudium 116 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen
      Zwingende Voraussetzungen
      Empfohlene Literatur
      • Hölter, E. (2018): Betriebswirtschaft für Studium, Schule und Beruf. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
      • Osterwalder, A. & Pigneur, Y. (2010): Business Model Generation. Hoboke, New Jersey: John Wiley & Sons.
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Perma-Links zur Organisation Ilu
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 4.2.2025, 12:42:20
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel EPR_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Erstsemesterprojekt
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 2
      Sprache deutsch, englisch bei Bedarf
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r
      • Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME
      • Prof. Dr. Uwe Oberheide/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was: Die Studierenden können Verantwortung für sich und ihr Team übernehmen, da sie die Sozialisierung in einer Lerngruppe durchlebt haben. Die Studierenden können Projekte mit abstrakten Zielvorgaben und Arbeitsteilig zu bewältigendem Projektumfang im Team realisieren. Dazu können sie Aufgabe strukturieren, Teilziele und Schnittstellen definieren, Lösungskonzepte arbeitsteilig entwickeln, umsetzen, prüfen, optimieren und dokumentieren, Teillösungen integrieren, Produktprototypen gemeinsam bewerten und optimieren, zielorientiert und respektvoll kommunizieren verbindliche Absprachen treffen und einhalten. Die Studierenden können durch Selbstreflexion ihren eigenen Leistungsstand korrekt einschätzen und durch Selbständiges, zielgerichtetes Lernen Kompetenzlücken verkleinern und schließen. Die Studierenden haben die Einrichtungen der Fakultät kennengelernt und sind im Studium angekommen. Sie können nun Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln, bewerten und anwenden. Sie können unter Laborbedingungen arbeiten und können erkennen, wann Ingenieurmässig, d.h. in geplante Arbeitsweise, vorgegangen wird und wann unstrukturiert, ineffizient gearbeitet wird. Womit: indem sie die Anleitungen, die Sie über die Projektleiter*innen, den Masterstudenten*innen aus dem gekoppelten Modul PLET, bekommen, verstehen und anwenden. Indem sie durch eigenständige Recherchen ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erweitern. Indem sie durch Selbstreflexion der eigenen, bereits vorhandenen Kompetenzen, Stärken und Schwächen erkennen, bewerten und die Schwächen abbauen. Indem sie von den Projektleiter*innen unterstützt ein funktionsfähiges Team bilden, mit dem sie innerhalb der 2 wöchigen Projektphase ein herausforderndes Kreativ-Projekt realisieren. Wozu: um später ihre eigenen Kompetenzen besser einschätzen zu können. Um festzustellen, wie man durch Recherche, Einarbeitung und iteratives Verbessern ein zu Beginn unlösbar erscheinendes Projekt in begrenzter Zeit realisieren kann. Um diese Erkenntnisse und gewonnen Kompetenzen auf ihr eigenes Projekt, das Bachelorstudium, erfolgreich anzuwenden. Um direkt zu Beginn eine teamfähige Lerngruppe zu finden oder zu bilden, damit sie erfolgreich ihr Studium absolvieren.

      Modulinhalte

      Projekt

      Verantwortung für sich und ihr Team übernehmen;
      Projekte mit abstrakten Zielvorgaben und Arbeitsteilig zu bewältigendem Projektumfang im Team realisieren.
      Aufgabe strukturieren, Teilziele und Schnittstellen definieren, Lösungskonzepte arbeitsteilig entwickeln, umsetzen, prüfen, optimieren und dokumentieren, Teillösungen integrieren, Produktprototypen gemeinsam bewerten und optimieren, zielorientiert und respektvoll kommunizieren, verbindliche Absprachen treffen und einhalten.
      Durch Selbstreflexion ihren eigenen Leistungsstand korrekt einschätzen und durch selbständiges, zielgerichtetes Lernen Kompetenzlücken verkleinern und schließen.
      Sie können nun Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln, bewerten und anwenden.
      Sie können unter Laborbedingungen arbeiten und können erkennen, wann Ingenieurmässig, d.h. in geplanter Arbeitsweise, vorgegangen wird und wann unstrukturiert, ineffizient gearbeitet wird.

      erste Programmierkenntnisse und Kenntnisse zu einem
      der vier Themen: Generator, Labyrinth Roboter, Ferngesteuerter Roboter oder automatisch nachführendes Teleskop
      Die Studierenden haben die Einrichtungen der Fakultät kennengelernt und sind im Studium angekommen.
      Lehr- und Lernmethoden Projekt
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 60 Stunden
      Präsenzzeit 12 Stunden ≙ 1 SWS
      Selbststudium 48 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Interesse an Elektrotechnik,
      Interesse an Automatisierung, Energietechnik, Nachrichtentechnik oder Optische Technologien
      Zwingende Voraussetzungen Projekt erfordert Anwesenheit im Umfang von: 8 von 10 Projekttagen
      Empfohlene Literatur
      • Informationen zum µController auf www.aduino.cc
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel KL_BaOPT2021
      Modulbezeichnung CAD-Konstruktion für die Optometrie
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was: Die Studierenden können mechanische Bauteile und Systeme, z.B. zur Brillen-Fassungen oder Justage-Fassungen von optische Bauteilen, selbst konstruieren, analysieren, vergleichen und beurteilen,
      Womit: indem sie sich in ein 3D-Konstruktionsprogramm einarbeiten mit Hilfe der Übungen und dabei das Fachwissen über technische Zeichnungen aus der Vorlesung verwenden. Indem Sie das Fachwissen über Projektplanung aus der Vorlesung in ihrem eigenen Projekt verwenden und in eigenen Vorträgen, die in der Projektarbeit erarbeiteten mechanischen Konstruktionslösungen und ihre Projektplanung präsentieren. Indem sie die Inhalt der Vorlesung, eigene Recherchen und Ergebnisse der Projektbesprechungen zur Realisierung eines Projektes verwenden,
      Wozu: um später in Entwicklungsabteilungen, z.B. der Optischen Industrie oder anderer Industrien, eigene 3D Konstruktionen erstellen zu können für die Herstellung von Sehhilfen oder für die Vermessung von Sehhilfen und vor allem, um mechanische Konstruktionen von Maschinenbau Ingenieuren zu verstehen und deren technische Zeichnungen korrekt lesen zu können, da interdisziplinäre Zusammenarbeit nur möglich ist, wenn man die spezifischen Vokabeln der anderen Disziplinen kennt. Um später 3D-Konstruktionen für verschiedenste Systeme hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften beurteilen zu können. Um erarbeitete oder bewertete Konstruktions- Lösungen fachlich korrekt zu präsentieren.

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Grundfertigkeiten des Technischen Zeichnens
      Aufbau der technische Zeichung
      Ansichten
      Normung
      Bemaßung
      Schnittdarstellungen
      Gewindedarstellung
      Oberflächenangaben
      Form- und Lage Toleranzen
      Fertigungsgerechtes Gestalten und Bemaßen

      Dreidimensionale Konstruktion mit einen 3D CAD Programm
      Skizzieren
      Arbeitselemente verwenden
      3D-Elemente erzeugen
      Baugruppen zusammenstellen
      Detailzeichnungen mit Bemaßung

      Konstruktionselemente der Feinmechanik

      Material- und Werkstoffkunde Oberflächenveredelung

      Fertigungsverfahren: Drehen, Fräsen etc.

      Belastungs- und Festigkeitsanalyse

      beurteilen der Realisierbarkeit der Konstruktion

      Projekt

      technisches Zeichnen

      3D Geometriemodell mittels CAD-Programm erstellen

      Konstruktion fertigungstechnisch überprüfen und bewerten

      Festigkeitssimulation auf Plausibilität überprüfen und bewerten

      Zusammenhänge erkennen und verstehen

      analysieren einer konstruktiven Aufgabe

      konzipieren eines Lösungansatzes für die konstruktive Aufgabe
      unter Berücksichtigung der Konstruktionsmöglichkeiten und des Zeitkontingentes

      Präsentation einer Projektskizze
      Aufgabenstellung beschreiben
      Lösungsansatz darlegen

      Abschluss-Präsentation mit Darlegung des realisierten Lösungsansatzes
      Aufgabenstellung beschreiben
      Lösungsansatz darlegen
      Ergebnisse übersichtlich aufbereitet darstellen
      Ergebnisse technisch wissenschaftliche diskutieren

      naturwissenschaftlich / technische Gesetzmäßigkeiten anwenden
      Strahlengänge berechnen und zeichnen
      Fehlereinflüsse abschätzen
      Tauglichkeit der Konstruktion, des Aufbaus überprüfen

      Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
      Organisieren in Teilaufgaben
      Messergebnisse diskutieren
      gegenseitig sinnvoll ergänzen
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Projekt
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Mathematik
      elementare Geometrie
      dreidimensionales räumliches Vorstellungsvermögen
      Zwingende Voraussetzungen
      • Projekt erfordert Anwesenheit im Umfang von: 2 Präsentationstermine
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Projekt
      Empfohlene Literatur
      • Hoischen, Technisches Zeichnen, Cornelsen
      • Krause Werner, Grundlagen der Konstruktion, Hanser
      • Decker Karl Heinz, Maschinenelemente, Funktion, Gestaltung und Berechnung, Hanser
      • Steinhilper, Röper, Maschinen- und Konstruktionselemente 1 und 2, Springer
      • Naumann, Schröder, Bauelemente der Optik, Hanser Verlag
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel KOLL_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Kolloquium zur Bachelorarbeit
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 3
      Sprache deutsch, englisch bei Bedarf
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 7
      Häufigkeit des Angebots jedes Semester
      Modul-Verantwortliche*r Studiengangsleiter(in) Bachelor Optometrie
      Dozierende*r verschiedene Dozenten*innen / diverse lecturers

      Learning Outcome(s)

      Studierende sind in der Lage, über die im Rahmen ihrer Bachelorarbeit bearbeitete wissenschaftliche Problemstellung dem Auftraggeber und einem Fachauditorium angemessen mündlich zu berichten und das wissenschaftliche Vorgehen sowie die erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse und deren Beurteilung zu diskutieren und zu verteidigen.

      Modulinhalte

      Kolloquium

      Das Kolloquium dient der Feststellung, ob die Studentin oder der Student befähigt ist, die Ergebnisse der Bachelorarbeit, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, fachübergreifende Zusammenhänge und außerfachlichen Bezüge mündlich darzustellen, selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis einzuschätzen
      Lehr- und Lernmethoden Kolloquium
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 90 Stunden
      Präsenzzeit 0 Stunden ≙ 0 SWS
      Selbststudium 90 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen
      Zwingende Voraussetzungen Siehe Prüfungsordnung §29, Abs. 2
      Empfohlene Literatur
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise Siehe auch Prüfungsordnung §29.
      Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:53
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel LB_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Licht- und Beleuchtungstechnik ergonomischer Arbeitsplätze
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 5
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Holger Weigand/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Holger Weigand/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Kompetenz zum Aufbau, zur Analyse und zur Optimierung einer Lichtplanung im Bereich der Arbeitsplatzbeleuchtung unter Zuhilfenahme von Simulationssoftware.
      Kompetenz zur Vermessung und Qualifizierung von Lichtquellen in arbeitsteiliger Teamarbeit.
      Kompetenz zum Erwerb vertiefter Fertigkeiten in der Lichtmesstechnik durch eigenständiges Aufarbeiten des theoretischen Hintergrunds von Messanordnungen.

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Strahlungsphysikalische und geometrische Grundlagen
      Photometrische, farbmetrische und physiologische Grundlagen
      Grundbegriffe der Lichterzeugung und Lichtmessung
      Grundlagen der Lichtplanung
      Bedeutung von Simulationssoftware im Rahmen der Licht- und Beleuchtungstechnik

      Verwendung von Lichtplanungssoftware für die/den:
      Berechnung lichttechnischer Größen von ausgewählten Quellen und Empfängern
      Aufbau beleuchtungstechnischer Konfigurationen
      Analyse beleuchtungstechnischer Konfigurationen
      Optimierung beleuchtungstechnischer Konfigurationen
      Durchführung einer Lichtplanung im Bereich der Allgemeinbeleuchtung

      Praktikum

      Erarbeitung des Verständnisses verschiedener lichttechnischer Größen und deren Bedeutung für die Allgemeinbeleuchtung anhand von Versuchen. Dabei werden reale Lichtquellen in Teamarbeit vermessen.

      Erstellung von Datenblättern für Lampen und / oder Leuchten auf der Grundlage zuvor durchgeführter Messungen entsprechender lichttechnischer Kenngrößen.
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Geometrische Optik
      Grundlagen in Mathematik und Physik
      Zwingende Voraussetzungen Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 2 Termine
      Empfohlene Literatur
      • R. Baer, M. Barfuss, D. Seifert: Beleuchtungstechnik: Grundlagen, 4. Auflage, Huss-Medien, 2016
      • H.-J. Hentschel: Licht und Beleuchtung, 5. Auflage, Hüthig Jehle Rehm, 2001
      • H. R. Ris: Beleuchtungstechnik für Praktiker, 6. Auflage, VDE Verlag, 2019
      • B. Schröder, H. Treiber: Technische Optik, 11. Auflage, Vogel Communications Group, 2014
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 3.7.2023, 14:45:35
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel LMK_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Mikroskopieverfahren
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was:
      Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Konzepzionierung (K.5, K.11), Auslegung (K.5, K.11), Analyse (K.2, K.3, K.4, K.11 ) und Überprüfung (K.11) von Mikroskopen, insbesondere Lichtmikroskopen, sowie interferometrischen Mess-Systemen (auch OCT) unter besonderer Berücksichtigung der zugrunde liegenden physikalischen Wirkprinzipien. Diese Wirkprinzipien werden letztlich nur exemplarisch an Mikroskopen diskutiert und sind in viele Bereiche der technischen Optik und Augenoptik übertragbar.

      Vorlesungsbegleitend findet ein projektnahes (K.18) Praktikum statt. Sprachliche Kompetenzen (K.20) zur präzisen Darstellung technisch komplexer Zusammenhänge werden durch verpflichtende schriftliche Vorbereitung und Ausarbeitung geschult. Die durchzuführende Fehleranalyse und -diskussion sowie Spiegelung an erwartbaren Ergebnissen, vermittelt Bewertungskompetenzen (K.13).

      Feste Zeitvorgaben und Termine für Vorbereitung (K.18 ), Ausarbeitung, Protokoll-Abgabe und ggf. Überarbeitung befördern die Entscheidungsfähigkeit (K.16) und vor allem dieSelbstorganisation (K.19).

      Womit:
      Der Dozent vermittelt neben Wissen und Fertigkeiten in einer Vorlesung mit integrierten kurzen Übungsteilen die Kompetenz, verschiedene Eigenschaften von Licht (Aplitude, Phase, Polarisation, Wellenlänge, Kohärenz) so zu nutzen, dass verschiedene Kontrastierungsverfahren in bildgebenden Systemen unter Ausnutzung eben dieser Eigenschaften ermöglicht werden. Durch die Diskussion der zu Grunde liegenden pysikalischen Wirkprinzipien wird die Transferleistung von der Mikroskopie in andere Bereich der technischen Optik sowie der Augenoptik ermöglicht. Weiterhin wird ein Praktikum durchgeführt, welches projektartigen Charakter hat: Neben einer schriftlichen Vorbereitung sind Mikroskope selber aus Komponenten aufzubauen, zu justieren und mit diesen bildgebende und auch messtechnische Aufgaben durchzuführen. Zu jedem Versuch ist eine schriftiche Ausarbeitung erforderlich.

      Wozu:
      Kompetenzen im Verständnis, des Entwurfes, der Entwicklung, der Analyse und der Überprüfung von optisch bildgebenden und messtechnischen Systemen sind essentiell für viele Personen, die im Bereich der Photonik tätig sein wollen. Im Bereich der Augenoptik ist die vergrößernde Bildgebung am Auge von besonderer Bedeutung. Hier ist insbesondere die Optische Kohärenz Tomographie zu nennen. Die veranstaltung ist aufgrund Ihres MINT Ansatzes dem Handlungsfeld HF.1 zuzuordnen. Durch die Anwendung der Prinzipien und Verfahren im Bereich der Augenoptik wird aber das HF.3 berührt.

      Modulinhalte

      Vorlesung

      Schärfentiefe
      geometrisch-optische, gegenstandsseitig
      Nah- und Fernpunkt
      hyperfokale Distanz
      wellenenoptische, bildseitig

      Amplituden- und Phasenobjekte
      Lambert-Beersches Gesetz
      Optische Dichte
      Phase, Brechzahl und optischer Weg
      Abbe'sche Theorie der Bildentstehung
      Relative Phasenlage der Beugungsordnungen
      bei Amplitudenobjekten
      bei Phasenobjekten

      Phasenmikroskop
      mit Phasenplättchen
      Lage und Größe der nullten Beugungsordnung
      räumliche Kohärenz
      Beugungsartefakte
      nach Zernike
      Lage und Größe der nullten Beugungsordnung
      räumliche Inkohärenz
      Babinet'sches Prinzip
      Beugungsartefakte
      Kontrastfunktion
      Dämpfung im Phasenring

      Kohärenz
      Sichtbarkeit von Interferenz
      zeitliche Kohärenz
      Länge von Wellenpaketen
      spektrale Zusammesetzung von Wellenpaketen
      Zeitversatz beim Eintreffen von Amplituden-geteilten Wellenpaketen
      zeitlicher schneller Wechsel von Interferenzmustern
      Kohärenzzeit
      räumliche Kohärenz
      ortsgeteilte Wellenpakete
      Phasenverschiebung zwischen ortsgeteilten Wellenpaketen in Abhängigkeit von
      der Quellpunktlage
      räumliche Überlagerung von Interferenzmustern
      räumliche Kohärenzlänge

      Interferometer
      Michelson
      Kompensationsplatte
      zweites Interferenzbild
      Mach-Zehnder
      Phasensprünge bei Reflexion
      Komplementarität der Interferenzbilder
      Kontrast bei ungleicher Teilung
      Eindeutigkeit von Interferenzmustern
      Weißlichtinterferometer
      Interferenzfarben und Kontrastfunktion

      Interferenzmikroskop
      nach Linnik
      abgeglichene Objektive
      nach Michelson
      Objektive mit großem Arbeitsabstand
      nach Mirau
      Schwarzschild Optiken
      Differentieller Interferenzkontrast
      Doppelbrechung
      Modifikation des Huygen'schen Prinzips
      Indikatrix
      Wollaston-, Nomarksi- und Smith Prismen
      Aufspaltung unter der Auflösungsgrenze
      Interferenzfarben
      Basisgangunterschied und Lambda Platte
      Kohärenzbedingungen im DIC
      zeitlich
      räumlich
      Polarisation
      Transmissions-Interferenzmikroskope
      Leitz'sches Mach-Zehnder Interferenzmikroskop
      Interphako Mikroskop

      Schärfentiefen berechnen

      optische Dichten, Dynamik von Bildern und Absorptionskoeffizienten ineinander umrechnen

      Phasensprünge an Grenzflächen bestimmen

      Lage und Größen von Phasenringen und Ringblenden in Zernike Phasenmikroskopen berechnen

      Stärke von Beugungsordnungen berechnen und daraus Kontraste ermitteln

      zeitliche Kohärenz aus spektraler Bandbreite in Wellenlängen und Frequenzen abschätzen

      räumliche Kohärenz aus Quellgröße und Entfernung abschätzen

      Strahlengänge von den verschiedenen Interferenzmikroskopen zeichnen und erläutern

      Bei den verschiedenen Interferenzmikroskopen die Kohärenzanforderungen berechnen

      Aus Interferogrammen Geometrien berechnen

      Farben bei Weißlichtinterferenz vorhersagen

      Konstruktionsprinzipien verschiedener Mikroskope erläutern und miteinander vergleichen

      Praktikum

      Köhlersche Beleuchtung einstellen

      Längen- und Winkelabgleich in Interferometern durchführen

      Objekte für die Mikroskopie präparieren

      Mikroskope aufbauen und justieren und bedienen, insebesondere
      Hellfeld
      Dunkelfeld
      Auflicht
      Durchlicht
      Zernike Phasenokntrast
      Linnik Interferenzkontrast
      Differentieller Interferenzkontast

      bei gegebenem Objekt geeignetes Mikroskopisches Verfahren auswählen

      Optische Artfeakte sicher erkennen und von Bildstrukturen unterscheiden

      Bildqualität beurteilen

      Quantitative Analysen mit Mikroskopen durchführen, insbesondere
      Längen
      Höhen
      Oberflächentopografien

      an einem Bild erkennen, welches mikroskopische Verfahren benutzt wurde

      Wissenschaftlichen Bericht verfassen
      Aufgabenbestellung beschreiben
      Lösungsansatz darstellen
      Versuchsaufbau erläutern
      Verarbeitung der Messdaten darlegen
      Fehlerrechnung durchführen
      Ergebnis präsentieren und kritisch diskutieren
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
      Selbststudium 116 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Mathematik:
      Vektorrechnung
      komplexe Zahlen

      Physik / Optik:
      geometrische Optik
      Wellenoptik
      Zwingende Voraussetzungen
      • Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 5 Labortermine
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Praktikum
      Empfohlene Literatur
      • Bayer, Riesemberg, Handbuch der Mikroskopie, VEB Verlag
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel LMW_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Licht-Materie-Wechselwirkung
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Uwe Oberheide/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Uwe Oberheide/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Die Studierenden können den wechselseitigen Einfluss von Licht und Materialeigenschaften analysieren und die Auswirkungen auf die Lichtausbreitung bei niedrigen Intensitäten beschreiben,
      indem sie die Zusammenhänge mathematisch und physikalisch analysieren und in einfachen technischen Anwendungen theoretisch darstellen,
      damit sie in Folgelehrveranstaltungen und dem Berufsalltag anwendungsspezische Komponenten und Verfahren der optischen Technologien für messtechnische und materialbearbeitende Systeme auswählen können.

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Ausbreitung elektromagnetischer Wellen:
      - Lorentz-Oszillator
      - Permeabilität

      Wechselwirkungsprozesse von Licht und Materie:
      - (komplexer) Brechungsindex
      - Absorption
      - Streuung
      - Lumineszenz

      Erzeugung polarisierter Strahlung

      Doppelbrechung
      - Polarisation
      - Phasenplatten

      Energieniveaus:
      - Linienspektren
      - Fluoreszenz / Phosphoreszenz
      - Bändermodelle

      Detektion elektromagnetischer Strahlung:
      - Halbleiterdetektoren
      - Messysteme räumlicher Verteilungen

      Lichtinduzierte Materialbearbeitungsprozesse:
      - Lithographie
      - Ablation

      Photonische Kristalle

      Analogien bekannter physikalischer Prozesse erkennen und übertragen (angeregter, gedämpfter Oszillator -> Lorentz-Oszillator)
      Idealisierte Systeme auf reale Systeme übertragen und das qualitative Verhalten ableiten
      Zusammenhänge von Größen (Absorption / Brechungsindex) beschreiben und erklären, sowie auf reale Materialien übertragen
      Technische Anwendungen und Fragestellungen analysieren, in Einzelprozesse zerlegen und über bekannte Licht-Materie-Wechselwirkungsprozesse lösen

      Übungen / Praktikum

      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Übungen / Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 57 Stunden ≙ 5 SWS
      Selbststudium 93 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Physik:
      Wellenausbreitung, Schwingungen, Brechungsindex

      Materialkunde:
      elektrische Materialeigenschaften (Permeabilität, Bandlücke)
      elektrischer Dipol

      Mathematik:
      Lineare Algebra (Vektor- / Matrizenrechnung)

      Optik:
      radiometrische und fotometrische Größen, geometrische Optik, Wellenoptik
      Zwingende Voraussetzungen
      Empfohlene Literatur
      • Pedrotti - Optik für Ingenieure, Springer
      • Saleh, Teich - Grundlagen der Photonik, Wiley-VCH
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel LT_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Lasertechnik
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was:
      Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Konzepzionierung (K.5, K.11), Auslegung (K.5, K.11), Analyse (K.2, K.3, K.4, K.11 ) und Überprüfung (K.11) von Lasern und Lasersystemen für die Lasermaterialbearbeitung unter besonderer Berücksichtigung der zugrunde liegenden physikalischen Wirkprinzipien und betriebswirtschaftlicher Aspekte (K. 14).

      Vorlesungsbegleitend findet ein projektnahes (K.18) Praktikum statt, wobei die Aufgaben in Zweier-Teams zu bearbeiten sind (K.15). Sprachliche Kompetenzen (K.20) zur präzisen Darstellung technisch komplexer Zusammenhänge werden durch verpflichtende schriftliche Vorbereitung und Ausarbeitung geschult. Die durchzuführende Fehleranalyse und -diskussion sowie Spiegelung an erwartbaren Ergebnissen, vermittelt Bewertungskompetenzen (K.13).

      Feste Zeitvorgaben und Termine für Vorbereitung, Ausarbeitung, Protokoll-Abgabe und ggf. Überarbeitung befördern die Entscheidungsfähigkeit (K.16) und vor allem die Selbstorganisation (K.19).

      Womit:
      Der Dozent vermittelt neben Wissen und Fertigkeiten in einer Vorlesung mit integrierten kurzen Übungsteilen die Kompetenz, verschiedene Eigenschaften von Lasern, Laserlicht und der Laserlicht-Materiewechselwirkung auf physikalischen Zusammenhänge zurückführen zu können und deren wirtschaftliche Konsequenzen zu beurteilen. Weiterhin wird ein Praktikum durchgeführt, welches projektartigen Charakter hat: Neben einer schriftlichen Vorbereitung sind Laser selber aufzubauen und mit eigenen optischen Aufbauten zu charakterisieren. Zu jedem Versuch ist eine schriftiche Ausarbeitung erforderlich.

      Wozu:
      Kompetenzen im Verständnis, des Entwurfes, der Entwicklung, der Analyse, der Überprüfungund des Einsatzes von Lasersystemen sind essentiell für Personen, die im Bereich der Photonik tätig sein wollen. Für Optometristen betrifft dies das HF 1: Laser und Lasersystem sind in der Augenheilkunde weit verbreitet. Im Bereich der Netzhaut Operationen, der refraktiven Hornhaut Chirurgie, der Behandlung des grünen Stars, der Behandlung des grauen Stars und auch der Nach-Star Behandlung werden oft Laser eingesetzt.
      Laseranlagen sind wissenschaftlich, technisch komplexe und teure Investitionsgüter, deren Projektierung, Anschaffung und Betreuung typischerweise in qualifiziert zusammengesetzten Gruppen stattfindet.

      Modulinhalte

      Vorlesung

      Lasertypen und deren Anwendungsbereiche
      Gaslaser
      CO2 Laser
      Excimer Laser
      Argon-Ionen Laser
      Farbstofflaser
      Festkörperlaser
      Diodenlaser
      Optische Pumpe
      Telekommunikation
      Materialbearbeitung

      Laserprinzip
      Absorption, spontane Emission, induzierte Emission
      Maxwell-Boltzmann Verteilung
      Inversion
      3- und 4-Niveau Systeme
      Ratengleichungen

      Transversale Moden
      Fresnel-Zahl
      Regime der geometrischen Optik, Fresnel-Beugung und Fraunhofer Beugung
      Beugungsoperator, Eigenwerte und Eigenfunktionen
      Laguerre-Gauß und Hermite-Gauß Moden
      mathematische Beschreibung des Laguerre-Gauß Grundmodes
      Transversal monomodige Laser

      Axiale Moden
      Resonator und stehende Wellen
      Modenkamm und Verstärkungsbandbreite
      Fabry-Perot Interferometer, Etalon
      Frequenz-Bandbreite eines axialen Modes
      Güte und Finesse
      Axial monomodige Laser
      zeitliche Kohärenz, Kohärenzlänge

      Eigenschaften des Gaußschen Strahls
      Vollständige Definition über einen einzigen Parameter:  Strahlradius oder Rayleighlänge
      Strahlqualität und Beugungsmaßzahl
      Beugungsbegrenzung im Sinne der Unschärferelation

      Ausbreitung des Gaußschen Strahls
      Strahltransfermatrizen
      ABCD-Gesetz
      Rayleighlänge als Ort stärkster Phasenkrümmung
      Art der - und Gründe für die - Abweichungen der Gaußpropagation von der
      Propagation geometrisch-optischer Strahlen

      Resonatordesign
      g-Parameter
      Stabilität von Resonatoren als Eigenwertproblem
      Stabilitätsdiagramm
      Stabilität und Modenvolumen

      Falls die Zeit im Semester ausreicht:

      Ultrakurzpulslaser
      Lasermaterialien mit großer Vertsärkungsbandbreite
      Dispersionskompensation
      Modenkopplung und Kerr-Effekt
      Harte und weiche Aperturen als modenselektierende Verlustelemente
      Startmechanismen für Modenkopplung
      Größenordnungen der physikalischen Eckdaten von Ultrakurzpulslasern
      mittlere Leistung
      Puls-Spitzenleistung
      Intensität
      Lichtdruck
      Feldstärke
      Energieübertrag an Elektronen
      Licht-Materiewechselwirkung
      Erwärmen und Aufschmelzen
      Verdampfen und Sublimieren
      Photodisruption
      Elektron-Phonon Wechselwirkungszeit
      Coulomb Explosion
      Erzeugung von harter Röntgenstrahlung
      Kalte Materialbearbeitung und deren Anwendungen

      Laseraktive Materialien klassifizieren

      Transversale Moden differenzieren und klassifizieren

      Güte und Finesse eines Fabry-Perot Interferometers berechnen

      Ausbreitung von Gaußstrahlen mit ABCD Gesetz berechnen

      Stabilität eines Resonators berechnen

      Optische Eckdaten eines Lasers berechnen

      Für eine vorgegebene Applikation einen geeigneten Laser und ein geeignets optisches
      System auswählen

      Alle obige Kenntnisse sollen kein zusammenhangloses Wissen bilden, sondern durch ein tiefes Verständnis der folgenden Dinge miteinander verknüpft sein und Transferleistungen erlauben:

      - Physik der Entstehung von Laserlicht und dessen physikalischen Eigenschaften
      - Physik der Laserlicht-Material Wechselwirkung
      - Beugungstheorie

      Praktikum

      - Laser aufbauen, justieren und zünden.

      - Einen Aufbau zu Messung transversaler Moden errichten, transversale Moden messen und Strahlqualität sowie Beugungsmaßzahl berechnen

      - Axiale Moden messen. Bestimmung des freien Spektralbereichs, der spektralen Breite einer Mode, der Verstärkungsbandbreite eines Lasers, dessen Kohärenzlänge

      - Diodengepumpten Festkörperlaser aufbauen

      - Einheit zur Frequenzverdopplung aufbauen und mit einem diodengepumpten Festkörperlaser in Betrieb nehmen

      - Wissenschaftlichen Bericht verfassen
      Aufgabenbestellung beschreiben
      Lösungsansatz darstellen
      Versuchsaufbau erläutern
      Verarbeitung der Messdaten darlegen
      Fehlerrechnung durchführen
      Ergebnis präsentieren und kritisch diskutieren
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
      Selbststudium 116 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Mthematik:
      Matrizenrechnung
      Differentialrechnung
      Integralrechnung

      Physik / Optik:
      Grundkentnisse geometrische Optik
      Grundkenntisse Wellenoptik
      Zwingende Voraussetzungen
      • Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 4 Versuchstermine
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Praktikum
      Empfohlene Literatur
      • Eichler, Eichler: Laser - Bauformen, Strahlführung, Anwendungen (Springer)
      • Poprawe: Lasertechnik (Copy-Shop AC-UNI-COPY)
      • Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt: Optik für Ingenieure. Grundlagen (Springer)
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel MA1_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Mathematik
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 10
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Heiko Knospe/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r
      • Prof. Dr. Heiko Knospe/Professor Fakultät IME
      • Prof. Dr. Hubert Randerath/Professor Fakultät IME
      • Prof. Dr. Beate Rhein/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was: Das Modul vermittelt die grundlegenden Konzepte und Methoden der Mathematik, die in der Technik benötigt werden (K. 3). Die Abstraktion und mathematischen Formalisierung von Problemen soll erlernt und angewendet werden (K. 2). Die Studierenden lernen in der Mathematik die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens kennen (K. 12).
      Womit: Der Dozent/die Dozentin vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in der Vorlesung. In der Übung bearbeiten die Studierenden unter Anleitung Aufgaben. Die Übung wird durch Hausaufaben und Online-Aufgaben (E-Learning) ergänzt. Zusätzlich findet ein Tutorium statt.
      Wozu: Grundlegende Mathematik-Kenntnisse werden in mehreren Modulen des Studiengangs benötigt und sind anerkannter Teil der Basisausbildung. Mathematische Methoden sind essentiell zur Planung, Realisierung und Integration technischer Anwendungen (HF 1). Die Analyse und Bewertung von Anforderungen, Konzepten und Systemen erfordert häufig mathematische Methoden (HF 2).

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Grundlagen
      - Mengen, Zahlen, Summen, Produkte, Fakultät, Binomialkoeffizienten
      - Reelle Zahlen, Anordnung, Intervalle, Betrag, Vollständigkeit
      - Aussagenlogik
      - Vollständige Induktion
      - Abbildungen und ihre Eigenschaften
      - Reelle Funktionen, Beschränktheit, Monotonie, Umkehrfunktion

      Elementare Funktionen
      - Polynome und rationale Funktionen
      - Potenz-, Wurzel-, Exponential-, Logarithmusfunktionen
      - Trigonometrische Funktionen

      Folgen, Reihen und Stetigkeit
      - Reelle Folgen und Grenzwerte
      - Reihen und (optional) Konvergenzkriterien
      - Potenzreihen und (optional) Konvergenzradius
      - Grenzwerte von Funktionswerten
      - Stetigkeit und Eigenschaften stetiger Funktionen
      - Asymptoten

      Differentialrechnung
      - Differenzierbarkeit und Ableitung
      - Ableitungsregeln
      - Höhere Ableitungen
      - Extremstellen und Kurvendiskussion
      - Taylor-Polynom, Taylor-Reihe
      - Newton-Verfahren
      - Regel von de l`Hospital

      Vektoren, Matrizen und lineare Gleichungssysteme
      - Vektorrechnung im R^n
      - Skalarprodukt
      - Vektorprodukt
      - Geraden
      - Ebenen
      - Matrizen und ihre Rechenregeln
      - Lineare Gleichungssysteme und Gaußscher Algorithmus
      - Lineare Unabhängigkeit, Erzeugendensystem und Basis
      - Rang einer Matrix
      - Quadratische Matrizen und invertierbare Matrizen
      - Determinante
      - Cramersche Regel (optional)

      Komplexe Zahlen
      - Normalform und Rechenregeln
      - Polar- und Exponentialform
      - Komplexe Folgen, Reihen, Funktionen, Potenzreihen, Eulersche Formel
      - Potenzen und Wurzeln

      Übungen / Praktikum

      Online Mathematik Kurs OMB+ mit den Inhalten:
      - Mengen, Zahlen, Bruchrechnung
      - Wurzeln, Potenzen, Proportionalität
      - Gleichungen in einer Unbekannten
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Übungen / Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 300 Stunden
      Präsenzzeit 57 Stunden ≙ 5 SWS
      Selbststudium 243 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Schulkenntnisse Mathematik und Vorkurs oder Brückenkurs Mathematik, insbesondere:
      Zahlen, Bruchrechnen, Terme, Gleichungen, Funktionen, Geraden, quadratische Funktionen, Polynome, Nullstellen, rationale Funktionen, Wurzel-, Potenz, Exponential- und Logarithmusfunktionen, trigonometrische Funktionen, elementare Geometrie, Vektorrechnung, Geraden, Ebenen, Lösung von linearen Gleichungssystemen (mit zwei oder drei Variablen).
      Zwingende Voraussetzungen Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Übungen / Praktikum
      Empfohlene Literatur
      • P. Hartmann, Mathematik für Informatiker, vieweg Verlag
      • T. Westermann, Mathematik für Ingenieure, Springer Verlag
      • T. Rießinger, Mathematik für Ingenieure, Springer Verlag
      • M. Knorrenschild, Mathematik für Ingenieure 1, Hanser Verlag
      • W. Schäfer, G. Trippler, G. Engeln-Müllges (Hrg.), Kompaktkurs Ingenieurmathematik, Fachbuchverlag Leipzig
      • L. Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, Vieweg+Teubner Verlag
      • G. Hoever, Höhere Mathematik kompakt, Springer Verlag
      • O. Forster, Analysis 1, Vieweg Verlag
      • C. Blatter, Analysis 1, Springer Verlag
      • hm4mint.nrw, Online-Kurs Höhere Mathematik 1
      • M. Spivak, Calculus, Cambridge University Press
      • G. Strang, Lineare Algebra, Springer Verlag
      • H. Grauert, I. Lieb, Differential- und Integralrechnung I, Springer Verlag
      • W. Walter, Analysis 1, Springer Verlag
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel NDQ_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Nachhaltigkeit durch Qualität
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Ansgar Beuten/Lehrbeauftragter
      Dozierende*r Ansgar Beuten/Lehrbeauftragter

      Learning Outcome(s)

      Die Studierenden kennen die verschiedenen Formen von Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch, sozial), können diese voneinander abgrenzen und im Kontext erläutern.
      Die Studierenden können für die verschiedenen Formen von Nachhaltigkeit Ziele definieren, Kennzahlen ableiten und Ansätze im Hinblick auf Nachhaltigkeit bewerten.
      Die Studierenden können Nachhaltigkeit zielgruppenspezifisch argumentieren und fachlich vertreten.
      Die Studierenden sind in der Lage das Mindset eines Gegenübers in Themen der Nachhaltigkeit positiv zu verändern.
      Die Studierenden können verschiedene Arten von Qualität benennen, erkennen, erklären und differenzieren.
      Die Studierenden können verschiedene Methoden des Qualitätsmanagements erkennen, erklären, differenzieren und anwenden.
      Die Studierenden kennen verschiedene Werkzeuge des Qualitätsmanagements und können diese erklären und anwenden.
      Die Studierenden sind in der Lage, Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Qualität herzustellen, Abhängigkeiten zu erkennen und zu analysieren. Die Studierenden können durch Anwenden der erlerneten Methoden und Werkzeuge Nachhaltigkeit erzeugen und optimieren.

      Modulinhalte

      Vorlesung

      Die Studierenden kennen die verschiedenen Formen von Nachhaltigkeit (ökologisch, ökonomisch, sozial), können diese voneinander abgrenzen und im Kontext erläutern.

      Die Studierenden können für die verschiedenen Formen von Nachhaltigkeit Ziele definieren, Kennzahlen ableiten und Ansätze im Hinblick auf Nachhaltigkeit bewerten.

      Die Studierenden können Nachhaltigkeit zielgruppenspezifisch argumentieren und fachlich vertreten.

      Die Studierenden sind in der Lage das Mindset eines Gegenübers in Themen der Nachhaltigkeit positiv zu verändern.

      Die Studierenden können verschiedene Arten von Qualität benennen, erkennen, erklären und differenzieren.

      Die Studierenden können verschiedene Methoden des Qualitätsmanagements erkennen, erklären, differenzieren und anwenden.

      Die Studierenden kennen verschiedene Werkzeuge des Qualitätsmanagements und können diese erklären und anwenden.

      Die Studierenden sind in der Lage, Verbindung zwischen Nachhaltigkeit und Qualität herzustellen, Abhängigkeiten zu erkennen und zu analysieren. Die Studierenden können durch Anwenden der erlerneten Methoden und Werkzeuge Nachhaltigkeit erzeugen und optimieren.

      seminaristischer Unterricht

      identisch zu Vorlesung
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung
      • seminaristischer Unterricht
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen
      • Modul MA1: erforderlich für das Verständnis statistischer Methoden
      • Modul MA2: erforderlich für das Verständnis statistischer Methoden
      • Mathematik 1 und Mathematik 2, um bei den Werkzeugen des Qualitätsmanagements ein Verständnis für die statistischen Methoden zu ermöglichen.
      Zwingende Voraussetzungen
      • seminaristischer Unterricht erfordert Anwesenheit im Umfang von: An mindesten acht Terminen des Seminars müssen sich die Studierenden anwesend sein und sich beteiligen.
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an seminaristischer Unterricht
      Empfohlene Literatur
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 20.5.2025, 14:25:39
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel OD_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Raytracing optischer Instrumente
      Art des Moduls Wahlpflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch und englisch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 4-6
      Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Holger Weigand/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Holger Weigand/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Kompetenz zum Aufbau, zur Analyse, zur Optimierung und Auslegung abbildender optischer Systeme unter Zuhilfenahme von Simulationssoftware.
      Kompetenz zum Erwerb vertiefter Fertigkeiten im Optik-Design durch eigenständiges Durcharbeiten von Literatur und Software-Dokumentation zu einer speziellen Thematik.

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Zusammenhang von Gaußscher Optik, geometrischer Optik und Wellenoptik
      Grundbegriffe der Bildfehlertheorie
      Modellierung eines abbildenden Systems im Optik-Design
      Modellierung von Bildfehlern als Strahl- und Wellenaberrationen
      Bedeutung von Simulationssoftware im Rahmen des Optik-Designs

      Verwendung von Optik-Design-Software für die/den:
      Aufbau abbildender optischer Systeme
      Analyse abbildender optischer Systeme
      Optimierung abbildender optischer Systeme
      Tolerierung abbildender optischer Systeme

      Praktikum

      Selbständige Erarbeitung / Programmierung von Simulationsskripten unter Zuhilfenahme von englischsprachiger Software-Dokumentation
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Geometrische Optik und Wellenoptik
      Grundlagen in Mathematik und Physik
      Grundkenntnisse technisches Englisch
      Zwingende Voraussetzungen
      Empfohlene Literatur
      • R. Kingslake, R. B. Johnson: Lens Design Fundamentals, 2nd Edition, Academic Press, 2009
      • R. Kingslake: Optical System Design, Academic Press, 1983
      • H. Gross (Ed.): Handbook of Optical Systems, Volume 3: Aberration Theory and Correction of Optical Systems, Wiley, 2007
      • W. J. Smith: Modern Optical Engineering: The Design of Optical Systems, 4th Edition, McGraw-Hill, 2007
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:54
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel OMT_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Anwendungen optischer Messtechniken
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 5
      Sprache deutsch
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 6
      Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
      Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME
      Dozierende*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME

      Learning Outcome(s)

      Was: Die Studierenden können optische Detektoren, Spektroskopieverfahren und Reflektometriesysteme vergleichen, analysieren, beurteilen und bewerten und diese in der Optometrie anwenden,
      Womit: indem sie in Vorträgen die verschiedenen physikalischen Strahlungsdetektions- Verfahren, konkrete Vertreter und den physikalischen Aufbau von Detektoren und Grundlegendes zur optischen Spektroskopie und u.v.m. kennen lernen, sowie in Übungen selbstständig vertiefen.
      Indem sie in Praktikumsversuchen die Theorien, eigenen Berechnungen und selbst erstellten Programme durch Experimente verifizieren,
      Wozu: um später in Entwicklungsabteilungen von optischen Messtechnikunternehmen Messprobleme zu verstehen, zu analysieren, konstruktive Lösungen zu erarbeiten und zu realisieren. Um als beratende Ingenieure Kundenprobleme zu analysieren und mit am Markt befindlichen Systemen Applikationen zu erstellen, die die optometrieschen, optischen Messprobleme lösen oder am Markt befindliche Messsysteme auswählen, beurteilen und bewerten, ob sie zur Lösung in der Augenheilkunde geeignet sind."

      Modulinhalte

      Vorlesung / Übungen

      Optische Detektoren
      Photodiode
      optische Eigenschaften
      spektrale Empfindlichkeit
      Detektivität
      Rauschen
      zeitlicher Response
      elektrische Kenngrößen
      Photostrom
      Kapazität
      Sättigungsspannung
      Empfindlichkeit / Wirkungsgrad
      Beschaltungen
      Elementbetrieb
      vorgespannter Betrieb
      Avalanchediode
      optische Eigenschaften
      spektrale Empfindlichkeit
      Detektivität
      Rauschen
      zeitlicher Response
      elektrische Kenngrößen
      Photostrom
      Kapazität
      Sättigungsspannung
      Empfindlichkeit / Wirkungsgrad
      Beschaltungen
      Elementbetrieb
      vorgespannter Betrieb
      Photomultiplier
      optische Eigenschaften
      spektrale Empfindlichkeit
      Detektivität
      Rauschen
      zeitlicher Response
      elektrische Kenngrößen
      Photostrom
      Kapazität
      Empfindlichkeit / Wirkungsgrad
      Beschaltungen

      Reflektometrie
      Entspiegelungsschichten
      Dielektrische Spiegel

      Spektroskopie
      Spektrometertypen
      Prismenspektrometer
      Gitterspektrometer
      Winkel- und Lineardispersion
      Spektrale Auflösung
      Kalibrierung und Normierung
      Emissionsspektrokopie
      Absorptionsspektroskopie
      Anwendungen der Spektroskopie
      Spektrale Messung / Farbmessung
      Berührungslose Schichtdickenmessung

      Vielstrahlinterferenz
      Fabry-Perot-Interferometer
      Lasermoden / Laserresonator
      freier Spektralbereich
      Interferenzfilter

      Lichtwellenleiter
      Prinzip der Lichtleitung
      Total Reflektion
      Aufbau des Lichtleiters
      Monomodefaser
      Multimodefaser
      Stufenindexfaser
      Gradientenindexfaser
      Apertur
      Materialien des Lichtleiters
      Dämpfung
      Bandbreite
      GRIN Optik

      Optische Messsysteme
      Lichtschranke
      Aufbau
      Transmissionslichtschrank
      Reflektionslichtschranke
      Laserlichtschranke
      Betriebsparameter
      Anwendungen
      Sicherheitstechnik
      Geschwindigkeitsmessungen
      Automatisierung

      Berechnen
      des Reflektionsvermögens
      der Schichtdicke aus spektralen Messungen

      Charakterisieren
      der spektralen Responsfunktion von optischen Empfängern
      des Zeitverhaltens von optischen Detektoren

      Auswählen von
      Photodioden für spezielle Anwendungsfälle
      Lichtleitertypen für geforderte Anwendung

      Beurteilen und bewerten
      der Messgenauigkeit von optischen Messungen
      der Verwendbarkeit verschiedener Detektoren für optische
      Messaufgaben

      erkennen von Messanforderungen

      benennen
      von Lösungsansätzen für erkannte optische
      Messanforderungen

      Praktikum

      optische Aufbauten justieren

      Messreihen aufnehmen und dokumentieren

      Diagramme erstellen

      Ergebnisse auf Plausibilität überprüfen

      Zusammenhänge erkennen und verstehen

      Messung mit dem Oszilloskop

      Fehlerrechnung

      grundlegende optische Aufbauten selber realisieren
      aufbauen
      justieren
      Funktionsprüfung durchführen

      naturwissenschaftlich / technische Gesetzmäßigkeiten mit einem optischen Aufbau erforschen
      Messreihen planen
      Fehlereinflüsse abschätzen
      Tauglichkeit des Aufbaus überprüfen

      selbst gewonnenen Messreihen auswerten
      Messwerte graphisch darstellen
      Implizite Größen aus Messwerten math. korrekt berechnen
      logische Fehler entdecken und bennen
      Messwerte mittels vorgegebener Formeln simulieren

      einen nachvollziehbaren Bericht verfassen
      Aufgabenstellung beschreiben
      Lösungsansatz darlegen
      Ergebnisse übersichtlich aufbereitet darstellen
      Ergebnisse technisch wissenschaftliche diskutieren

      Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
      Organisieren in Teilaufgaben
      Messergebnisse präsentieren und
      kritisch diskutieren
      Lehr- und Lernmethoden
      • Vorlesung / Übungen
      • Praktikum
      Prüfungsformen mit Gewichtung
      Workload 150 Stunden
      Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
      Selbststudium 105 Stunden
      Empfohlene Voraussetzungen Geometrische Optik
      Radiometrie,
      Mathematik 1
      Mathematik 2
      Physik
      Wellen Optik
      Zwingende Voraussetzungen
      • Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 5 Praktikumstermine
      • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Praktikum
      Empfohlene Literatur
      • Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt: Optik für Ingenieure. Grundlagen (Springer)
      • Hecht: Optik (Oldenbourg)
      • Bergmann, Schaefer, Bd.3, Optik, de Gruyter
      • Schröder, Technische Optik, Vogel Verlag
      • Naumann, Schröder, Bauelemente der Optik, Hanser Verlag
      • Mark Johnson, Photodetection and Measurement, Mc Graw Hill
      Verwendung des Moduls in
      weiteren Studiengängen
      Besonderheiten und Hinweise
      Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
      Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
      Modulkürzel SGA_BaOPT2021
      Modulbezeichnung Anerkennung "Staatlich geprüfter Augenoptiker"
      Art des Moduls Pflichtmodul
      ECTS credits 90
      Sprache
      Dauer des Moduls 1 Semester
      Empfohlenes Studiensemester 3
      Häufigkeit des Angebots jedes Semester
      Modul-Verantwortliche*r Studiengangsleiter(in) Bachelor Optometrie
      Dozierende*r

      Learning Outcome(s)

      Modulinhalte

      Lehr- und Lernmethoden
      Prüfungsformen mit Gewichtung
        Workload 2700 Stunden
        Präsenzzeit 0 Stunden ≙ 0 SWS
        Selbststudium 2700 Stunden
        Empfohlene Voraussetzungen
        Zwingende Voraussetzungen
        Empfohlene Literatur
        Verwendung des Moduls in
        weiteren Studiengängen
        Besonderheiten und Hinweise
        Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:54
        Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
        Modulkürzel SRF_BaOPT2021
        Modulbezeichnung Strahlung, Radiometrie, Fotometrie
        Art des Moduls Wahlpflichtmodul
        ECTS credits 5
        Sprache deutsch
        Dauer des Moduls 1 Semester
        Empfohlenes Studiensemester 4-6
        Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester
        Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME
        Dozierende*r Prof. Dr. Michael Gartz/Professor Fakultät IME

        Learning Outcome(s)

        Was: Die Studierenden können Licht- und Strahlungsquellen ausmessen, charakterisieren, analysieren, vergleichen und bewerten. Sie können die Spektren von Strahlungsquellen berechnen und beurteilen und Licht und optische Strahlung differenzieren. Sie können Radiometrische Größen in Fotometrische Größen, also vom Auge wahrgenommene Größen, umrechnen.
        Womit: indem sie in Vorträgen die Radiometrischen- und Fotometrischen Grundgrößen sowie die Strahlungsübertragungsgesetze kennen gelernt haben, sowie die physikalischen Grundprinzipien zur Strahlungserzeugung und die Theorie zur Berechnung der Spektren von Hohlraumstrahlern. \nIndem sie in Übungen die Theorie und Berechnungen selbstständig vertiefen und in Praktikumsversuchen die Theorien und eigenen Berechnungen durch Experimente verifizieren,
        Wozu: um später eigene Strahlungs- oder Lichtquellen und Messsystem zur Beurteilung von Strahlungsquellen zu entwerfen und mittels mathematischer Formeln relevante optische charakterisierende Größen der Quellen zu berechnen. Um später bestehende Licht- und Strahlungsquellen für verschiedenste Beleuchtungs-Applikation auszuwählen und zu bewerten.Um die Unterschiede zwischen radiometrischen Größen und denen vom Auge wahrgenommen Größen bewerten und berücksichtigen zu können.

        Modulinhalte

        Vorlesung / Übungen

        Grundbegriffe der Radiometrie und Fotometrie
        Spektrum der elektromagnetischen Strahlung
        Farbe
        Farbtemperatur
        Radiometrische Grundgrößen
        Differentieller Raumwinkel
        Strahlungsenergie
        Strahlungsfluss
        Strahlstärke
        Spezifische Ausstrahlung
        Strahldichte
        Bestrahlungsstärke
        Bestrahlung
        Fotometriesche Grundgrößen
        Lichtmenge
        Lichtsstrom
        Lichtstärke
        Leuchtdichte
        Beleuchtungsstärke
        Belichtung
        Lambertscher Strahler
        Grundgesetz der Strahlungsübertragung
        Materialkennzahlen zur Beschreibung der Wechselwirkung Strahlung mit Materie
        Spektraler Reflexionsgrad
        Spektraler Transmissionsgrad
        Spektraler Absorptionsgrad
        Spektraler Emissionsgrad
        Thermisches Gleichgewicht
        Stationarität

        Strahlungsgesetze des schwarzen Hohlraumstrahlers
        Plancksches Strahlungsgesetz
        Rayleigh-Jeans-Gesetz
        Ultraviolett Katastrophe
        Wiensches Strahlungsgesetz
        Wiensches Verschiebungsgesetz
        Stefan Boltzmann Gesetz
        Kirschhoffsches Gesetz

        Streuung
        Rayleigh Streuung
        Mie Streuung

        Strahlungsdetektoren
        Photodiode
        Spektrometer
        Bolometer
        Sonderdetektoren

        Eigenschaften spezieller Elemente und optischer Systeme
        Strahlungsquellen
        Schwarze Strahler
        Grauer Strahler
        Lumineszenzstrahler
        Sonderstrahlungsquellen: Synchrotron, Plasmaquelle
        etc.
        Selektiver Strahler
        Pyrometrie
        optischer Aufbau
        Funktionsweise
        Korrektur der Umgebungstemperatur
        Lichtquellen
        Halogenlampe
        Gasentladungslampe
        Leuchtdioden

        Berechnen von
        Umrechung von spektraler Energiedichte in spektraler
        Strahldichte
        Umrechnung von Frequenz bezogener spektraler
        Strahldichte in Wellenlänge bezogene Strahldichte
        spezifischen Ausstrahlung aus spektralen Strahldichte
        Umrechnung zwischen Radiometrischen Größen und
        Fotometrische Größen
        Strahlungsausbeute
        Wellenlänge aus Bandlücke bei Leuchtdioden

        Charakterisieren von
        Zeitverhalten thermischer Strahler
        Zeitverhalten Lumineszenzstrahler

        Beurteilen und bewerten von
        thermischen Strahlern
        Lumineszenzstrahlern
        Entladungsstrahlungsquellen

        Praktikum

        optische Aufbauten justieren

        Messreihen aufnehmen und dokumentieren

        Diagramme erstellen

        Ergebnisse auf Plausibilität überprüfen

        Zusammenhänge erkennen und verstehen

        Fehlerrechnung

        grundlegende optische Aufbauten selber realisieren
        aufbauen
        justieren und eine
        Funktionsprüfung durchführen

        naturwissenschaftlich / technische Gesetzmäßigkeiten mit einem optischen Aufbau erforschen
        Messreihen planen
        Fehlereinflüsse abschätzen
        Tauglichkeit des Aufbaus überprüfen

        selbst gewonnenen Messreihen auswerten
        Messwerte graphisch darstellen
        Implizite Größen aus Messwerten math. korrekt berechnen
        logische Fehler entdecken und bennen
        Messwerte mittels vorgegebener Formeln simulieren

        einen nachvollziehbaren Bericht verfassen
        Aufgabenstellung beschreiben
        Lösungsansatz darlegen
        Ergebnisse übersichtlich aufbereitet darstellen
        Ergebnisse technisch wissenschaftliche diskutieren

        Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
        Organisieren in Teilaufgaben
        Messergebnisse diskutieren
        Lehr- und Lernmethoden
        • Vorlesung / Übungen
        • Praktikum
        Prüfungsformen mit Gewichtung
        Workload 150 Stunden
        Präsenzzeit 45 Stunden ≙ 4 SWS
        Selbststudium 105 Stunden
        Empfohlene Voraussetzungen Differentialrechnung
        Integralrechnung
        Trigonometrie
        elementare Geometrie
        Zwingende Voraussetzungen
        • Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 3 Praktikumstermine
        • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Praktikum
        Empfohlene Literatur
        • Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt: Optik für Ingenieure. Grundlagen (Springer)
        • Hecht: Optik (Oldenbourg)
        • Bergmann, Schaefer, Bd.3, Optik, de Gruyter
        • Schröder, Technische Optik, Vogel Verlag
        • Naumann, Schröder, Bauelemente der Optik, Hanser Verlag
        Verwendung des Moduls in
        weiteren Studiengängen
        Besonderheiten und Hinweise
        Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
        Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
        Modulkürzel TAI_BaOPT2021
        Modulbezeichnung Technologien der augenoptischen Industrie
        Art des Moduls Wahlpflichtmodul
        ECTS credits 5
        Sprache
        Dauer des Moduls 1 Semester
        Empfohlenes Studiensemester 4-6
        Häufigkeit des Angebots jedes Semester
        Modul-Verantwortliche*r Studiengangsleiter(in) Bachelor Optometrie
        Dozierende*r

        Learning Outcome(s)

        Modulinhalte

        Lehr- und Lernmethoden
        Prüfungsformen mit Gewichtung
          Workload 150 Stunden
          Präsenzzeit 0 Stunden ≙ 0 SWS
          Selbststudium 150 Stunden
          Empfohlene Voraussetzungen
          Zwingende Voraussetzungen
          Empfohlene Literatur
          Verwendung des Moduls in
          weiteren Studiengängen
          Besonderheiten und Hinweise
          Letzte Aktualisierung 16.3.2025, 17:36:54
          Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
          Modulkürzel TO_BaOPT2021
          Modulbezeichnung Technische Optik
          Art des Moduls Pflichtmodul
          ECTS credits 5
          Sprache deutsch
          Dauer des Moduls 1 Semester
          Empfohlenes Studiensemester 5
          Häufigkeit des Angebots jedes Sommersemester
          Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME
          Dozierende*r Prof. Dr. Stefan Altmeyer/Professor Fakultät IME

          Learning Outcome(s)

          Was:
          Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Konzepzionierung (K.5, K.11), Auslegung (K.5, K.11), Analyse (K.2, K.3, K.4, K.11 ) und Überprüfung (K.11) technischer optischer Systeme, insbesondere mit eigenen Lichtquellen und der daraus resultierenden verflochtenen Strahlengänge.
          Vorlesungsbegleitend findet ein projektnahes (K.18) Praktikum statt. Sprachliche Kompetenzen (K.20) zur präzisen Darstellung technisch komplexer Zusammenhänge (K.12), werden durch verpflichtende schriftliche Vorbereitung und Ausarbeitung geschult. Die durchzuführende Fehleranalyse und -diskussion sowie Spiegelung an erwartbaren Ergebnissen, vermittelt Bewertungskompetenzen (K.13).

          Feste Zeitvorgaben und Termine für Vorbereitung, Ausarbeitung, Protokoll-Abgabe und ggf. Überarbeitung befördern die Entscheidungsfähigkeit (K.16) und vor allem die Selbstorganisation (K.19).

          Womit:
          Der Dozent vermittelt neben Wissen und Basisfertigkeiten in einer Vorlesung mit integrierten kurzen Übungsteilen verschiedene Fertigkeiten bezüglich technischer, optischer Syteme, die auf die Augenoptik übertragbar sind. So sind Konzepte für die Berechnung von Hauptebenen übertragbar auf die Augenmodelle oder die Auslegungsprinzipien für optische Systeme mit eigener Lichtquelle sind übertragbar auf Spaltlampen oder OCT Systeme. Weiterhin wird ein Praktikum durchgeführt, welches projektartigen Charakter hat: Neben einer schriftlichen Vorbereitung ist der optische Aufbau aus Einzelteilen selber zu gestalten, zu justieren und zu optimieren, bevor die eigentliche Messaufgabe erfolgen kann. Zu jedem Versuch ist eine schriftiche Ausarbeitung erforderlich.

          Wozu:
          Kompetenzen im Verständnis, des Entwurfes, der Entwicklung, der Analyse und der Überprüfung technischen, optischen Systeme sind essentiell für Personen die im Bereich der Photonik tätig sein wollen. Für Optometristen bedeutet das ein tieferes Verständnis für den Aufbau, die Funktionsweise und die Verlässlichkeit der Messergebnisse von Optometrischen Geräten. Damit ist vornehmlich das Handlungsfeld HF.1 berührt. Einige der Konzepte lassen sich jedoch auch auf das Auge selbst übertragen und berühren damit HF.3

          Modulinhalte

          Vorlesung

          Vergrößerung
          Abbildungsmaßstab
          Winkelvergrößerung
          Lupenvergrößerung
          Axiale Vergrößerung

          Kardinalebenen und Punkte
          Knotenpunkte und Brennpunkte in optischen Systemen, die unsymmetrisch in der Brechzahl sind
          Gezielte Verlagerung von Hauptebenen
          Teleobjektiv
          Objektiv zur Laser Materialbearbeitung

          Mehrlinsige optische Systeme
          Analytische Berechnung eines Zweilinsers
          Fokusglied einer Kamera
          Vorsatzlinsen für Makroaufnahmen
          Berechnung durch wiederholte Zusammenfassung von Zweilinsern

          Bildhebung
          Fotografie unter Wasser
          Mikroskopie Spezialobjektive zur Verwendung mit Deckglas
          Abbildungsfehler planparalleler Glasplatten

          Fermatsches Prinzip
          Herleitung des Brechungsgesetzes
          Erklärung der Wirkungsweise einer Linse
          Herleitung des Sinussatzes

          Apertur und Blendenzahl
          Apertur
          einer Glasfaser
          eines abbildenden optischen Systems
          Blendenzahl
          gravierte Blende
          effektive Blende
          Zusammenhang von Apertur und (effektiver) Blendenzahl
          Gegenstandsseitige und bildseitige Aperturen und Blendenzahlen
          Bildhelligkeit und Belichtungszeit

          Beugung an der Kreisblende
          mathematische Beschreibung
          Auflösungskriterien
          Rayleigh Kriterium
          Sparrow Kriterium
          Größe des Airy-Scheibchens
          Kleinster auflösbarer Abstand
          im Gegenstand und im Bild
          ausgedrückt in Blendenzahlen und in Aperturen
          Förderliche Vergrößerung und leere Vergrößerung
          Anwenungsbeispiele: optische Lithographie, Mikroskop, CD/DVD/blu-ray pickup

          Linsen
          abbildende Linsen: Glas- und Kunststoff Linsen
          Feldlinsen: Eignung von Fresnellinsen, Staubfreiheit

          körperliche Blenden und deren Bilder
          Aperturblenden und Feldblenden
          Pupillen und Luken
          Hauptstrahlen
          Komplementäre Rolle der Blenden in Beleuchtungs- und Abbildungsstrahlengängen
          Konstruktionsprinzipien von optischen Geräten mit eigener Lichtquelle. Bsp: Overheadprojektor, Beamer,
          Mikroskop

          Mikroskope
          einstufig und zweistufig
          mit und ohne Feldlinse
          Auflicht und Durchlicht
          Köhlersche Beleuchtung
          Verflochtene Strahlengänge

          Falls im Semester genug Zeit ist:

          Abbesche Theorie der Bildentstehung
          Zerlegung eines Gegenstandes in Gitter (Fourier Zerlegung)
          Beugungsordnungen: Anzahl und relative Phasenlage
          Grenzauflösung
          Kontrast
          off-axis Beleuchtung
          Realisierung
          Auflösungssteigerung
          Kontrastminderung
          Konstruktionsprinzip einer Lithografieanlage

          Mehrlinsige Optische Systeme analysieren, deren Grundeigenschaften paraxial berechnen

          Konstruktionsprinzip zur Verlagerung von Hauptebenen anwenden

          Aperturen und Blendenzahlen gegenstands- und bildseitig ineinander umrechnen

          Gegenstands- und bildseitiges Auflösungsvermögen optischer Geräte berechnen

          Bildhebungen berechnen können.

          Auflösungsverminderung durch winkelabhängige Bildhebung an hoch geöffneten Systemen berechnen können.

          Strahlengänge für optische Systeme mit eigener Beleuchtung entwerfen

          Konstruktionsprinzipien verschiedener Mikroskope auf andere optische Geräte übertragen können

          Kontraste für on- und off-axis Systeme berechnen

          Praktikum

          - Aufbau und Justage eines astronomischen oder terrestrischen Fernrohrs.

          - Bestimmung der Brennweite eines Objektivs nach Abbe, Bessel oder der Umschlagmethode.

          - Bestimmung der Hauptebenen nach Abbe oder nach der Methode der Extrapolation des Abbildungsmaßstabes.

          - Bestimmung der Grenzauflösung an einem Mikroskop nach Köhler.

          - Quantitative Bestimmung der Bildhelligkeit an einem Mikroskop in Abhängigkeit von Abbildungsmaßstab und Apertur.

          - Beobachtung von Objekt und Beugungsbild in einem Diffraktionsapparat. Gezielte Beeinflussung des Bildes durch Eingriff in die Fourier-Ebene, zum Beispiel räumliche Frequenzverdopplung.

          - Wissenschaftlichen Bericht verfassen
          Aufgabenbestellung beschreiben
          Lösungsansatz darstellen
          Versuchsaufbau erläutern
          Verarbeitung der Messdaten darlegen
          Fehlerrechnung durchführen
          Ergebnis präsentieren und kritisch diskutieren
          Lehr- und Lernmethoden
          • Vorlesung
          • Praktikum
          Prüfungsformen mit Gewichtung
          Workload 150 Stunden
          Präsenzzeit 34 Stunden ≙ 3 SWS
          Selbststudium 116 Stunden
          Empfohlene Voraussetzungen Mathematik:
          Differentialrechnung
          Integralrechnung

          Physik / Optik:
          Grundkentnisse geometrische Optik
          Grundkenntisse Wellenoptik
          Zwingende Voraussetzungen
          • Praktikum erfordert Anwesenheit im Umfang von: 5 Termine
          • Teilnahme an abschließender Prüfung nur nach erfolgreicher Teilnahme an Praktikum
          Empfohlene Literatur
          • Pedrotti, Pedrotti, Bausch, Schmidt: Optik für Ingenieure. Grundlagen (Springer)
          • Hecht: Optik (Oldenbourg)
          Verwendung des Moduls in
          weiteren Studiengängen
          Besonderheiten und Hinweise
          Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
          Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung
          Modulkürzel VWA_BaOPT2021
          Modulbezeichnung Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten
          Art des Moduls Pflichtmodul
          ECTS credits 3
          Sprache deutsch und englisch
          Dauer des Moduls 1 Semester
          Empfohlenes Studiensemester 7
          Häufigkeit des Angebots jedes Semester
          Modul-Verantwortliche*r Prof. Dr. Holger Weigand/Professor Fakultät IME
          Dozierende*r verschiedene Dozenten

          Learning Outcome(s)

          Kompetenz zum Recherchieren von Fachliteratur
          Kompetenz zum Verfassen wissenschaftlicher Aufsätze
          Kompetenz zum Ausarbeiten wissenschaftlicher Vorträge

          Modulinhalte

          Seminar

          Verschiedene Ansätze für eine Recherche kennen
          Navigation in Bibliotheken, Katalogen und Datenbanken
          Suchstrategien und Suchwerkzeuge kennen und anwenden
          Suchwörter generieren

          Eigenständige Durchführung einer Literaturrecherche zu einem ausgewählten Thema

          Projekt

          Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit kennen
          Grundlagen wissenschaftlichen Schreibens reflektieren
          Regeln wissenschaftlichen Zitierens und Belegens kennen und anwenden
          Aufbau eines wissenschaftlichen Vortrags kennen und einüben

          Wissenschaftliche Aufsätze verfassen können
          Wissenschaftliche Vorträge ausarbeiten und präsentieren können
          Lehr- und Lernmethoden
          • Seminar
          • Projekt
          Prüfungsformen mit Gewichtung
          Workload 90 Stunden
          Präsenzzeit 23 Stunden ≙ 2 SWS
          Selbststudium 67 Stunden
          Empfohlene Voraussetzungen Deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau der Sekundarstufe 2
          Zwingende Voraussetzungen
          Empfohlene Literatur
          • Nach Vorgabe des / der Dozenten der Kompetenzwerkstatt
          Verwendung des Moduls in
          weiteren Studiengängen
          Besonderheiten und Hinweise
          Letzte Aktualisierung 2.8.2022, 08:41:09
          Web-Modulhandbuch-Editor-Links Modul Lehrveranstaltung

          Wahlbereiche🔗

          Im Folgenden wird dargestellt, welche Module in einem bestimmten Wahlbereich gewählt werden können. Für alle Wahlbereiche gelten folgende Hinweise und Regularien:

          • Bei der Wahl von Modulen aus Wahlbereichen gelten zusätzlich die Bedingungen, die im Abschnitt Profile formuliert sind.
          • In welchem Semester Wahlpflichtmodule eines Wahlbereichs typischerweise belegt werden können, kann den Studienverlaufsplänen entnommen werden.
          • Module werden in der Regel nur entweder im Sommer- oder Wintersemester angeboten. Das heißt, dass eine eventuell erforderliche begleitende Prüfung nur im Sommer- oder Wintersemester abgelegt werden kann. Die summarischen Prüfungen werden bei Modulen der Fakultät 07 für Medien-, Informations- und Elektrotechnik in der Regel in der Prüfungszeit nach jedem Semester angeboten.
          • Ein absolviertes Modul wird für maximal einen Wahlbereich anerkannt, auch wenn es in mehreren Wahlbereichen aufgelistet ist.
          • Bei manchen Modulen gibt es eine Aufnahmebegrenzung. Näheres hierzu ist in den Bekanntmachungen zu den Aufnahmebegrenzungen zu finden.
          • Die Anmeldung an und die Aufnahme in fakultätsexterne Module unterliegen Fristen und anderen Bedingungen der anbietenden Fakultät oder Hochschule. Eine Aufnahme kann nicht garantiert werden. Studierende müssen sich frühzeitig bei der jeweiligen externen Lehrperson informieren, ob Sie an einem externen Modul teilnehmen dürfen und was für eine Anmeldung und Teilnahme zu beachten ist.
          • Auf Antrag kann der Wahlbereich um weitere passende Module ergänzt werden. Ein solcher Antrag ist bis spätestens sechs Monate vor einer geplanten Teilnahme an einem zu ergänzenden Modul formlos an die Studiengangsleitung zu richten. Über die Annahme des Antrags befindet der Prüfungsausschuss im Benehmen mit der Studiengangsleitung und fachlich geeigneten Lehrpersonen.
          Im Rahmen der Wahlmodule können Fächer aus dem Wahlmodulverzeichnis gewählt werden. Für das Wintersemester stehen folgende Fächer zur Auswahl:

          Aus diesem Wahlbereich müssen Module im Umfang von mindestens 5 ECTS-Kreditpunkten belegt werden.

          Module der Fakultät:

          Im Rahmen der Wahlmodule können Fächer aus dem Wahlmodulverzeichnis gewählt werden. Für das Sommersemester stehen folgende Fächer zur Auswahl:

          Aus diesem Wahlbereich müssen Module im Umfang von mindestens 5 ECTS-Kreditpunkten belegt werden.

          Module der Fakultät:

          Im Rahmen der Wahlmodule können Fächer aus dem Wahlmodulverzeichnis gewählt werden. Für das Wintersemester stehen folgende Fächer zur Auswahl:

          Aus diesem Wahlbereich müssen Module im Umfang von mindestens 5 ECTS-Kreditpunkten belegt werden.

          Module der Fakultät:

          Profile🔗

          In diesem Studiengang sind keine Studienschwerpunkte vorgesehen

          Prüfungsformen🔗

          Im Folgenden werden die in den Modulbeschreibungen referenzierten Prüfungsformen näher erläutert. Die Erläuterungen stammen aus der Prüfungsordnung, §19ff. Bei Abweichungen gilt der Text der Prüfungsordnung.

          (elektronische) Klausur

          Schriftliche, in Papierform oder digital unterstützt abgelegte Prüfung. Genaueres regelt §19 der Prüfungsordnung.

          Mündliche Prüfung

          Mündlich abzulegende Prüfung. Genaueres regelt §21 der Prüfungsordnung.

          Mündlicher Beitrag

          Siehe §22, Abs. 5 der Prüfungsordnung: Ein mündlicher Beitrag (z. B. Referat, Präsentation, Verhandlung, Moderation) dient der Feststellung, ob die Studierenden befähigt sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine praxisorientierte Aufgabe nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten und mittels verbaler Kommunikation fachlich angemessen darzustellen. Dies beinhaltet auch, Fragen des Auditoriums zur mündlichen Darstellung zu beantworten. Die Dauer des mündlichen Beitrags wird von der Prüferin beziehungsweise dem Prüfer zu Beginn des Semesters festgelegt. Die für die Benotung des mündlichen Beitrags maßgeblichen Tatsachen sind in einem Protokoll festzuhalten, zur Dokumentation sollen die Studierenden ebenfalls die schriftlichen Unterlagen zum mündlichen Beitrag einreichen. Die Note ist den Studierenden spätestens eine Woche nach dem mündlichen Beitrag bekanntzugeben.

          Fachgespräch

          Siehe §22, Abs. 8 der Prüfungsordnung: Ein Fachgespräch dient der Feststellung der Fachkompetenz, des Verständnisses komplexer fachlicher Zusammenhänge und der Fähigkeit zur analytischen Problemlösung. Im Fachgespräch haben die Studierenden und die Prüfenden in etwa gleiche Redeanteile, um einen diskursiven fachlichen Austausch zu ermöglichen. Semesterbegleitend oder summarisch werden ein oder mehrere Gespräche mit einer Prüferin oder einem Prüfer geführt. Dabei sollen die Studierenden praxisbezogene technische Aufgaben, Problemstellungen oder Projektvorhaben aus dem Studiengang vorstellen und erläutern sowie die relevanten fachlichen Hintergründe, theoretischen Konzepte und methodischen Ansätze zur Bearbeitung der Aufgaben darlegen. Mögliche Lösungsansätze, Vorgehensweisen und Überlegungen zur Problemlösung sind zu diskutieren und zu begründen. Die für die Benotung des Fachgesprächs maßgeblichen Tatsachen sind in einem Protokoll festzuhalten.

          Projektarbeit

          Siehe §22, Abs. 6 der Prüfungsordnung: Die Projektarbeit ist eine Prüfungsleistung, die in der selbstständigen Bearbeitung einer spezifischen Fragestellung unter Anleitung mit wissenschaftlicher Methodik und einer Dokumentation der Ergebnisse besteht. Bewertungsrelevant sind neben der Qualität der Antwort auf die Fragestellung auch die organisatorische und kommunikative Qualität der Durchführung, wie z.B. Slides, Präsentationen, Meilensteine, Projektpläne, Meetingprotokolle usw.

          Praktikumsbericht

          Siehe §22, Abs. 10 der Prüfungsordnung: Ein Praktikumsbericht (z. B. Versuchsprotokoll) dient der Feststellung, ob die Studierenden befähigt sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine laborpraktische Aufgabe selbstständig sowohl praktisch zu bearbeiten als auch Bearbeitungsprozess und Ergebnis schriftlich zu dokumentieren, zu bewerten und zu reflektieren. Vor der eigentlichen Versuchsdurchführung können vorbereitende Hausarbeiten erforderlich sein. Während oder nach der Versuchsdurchführung können Fachgespräche stattfinden. Praktikumsberichte können auch in Form einer Gruppenarbeit zur Prüfung zugelassen werden. Die Bewertung des Praktikumsberichts ist den Studierenden spätestens sechs Wochen nach Abgabe des Berichts bekanntzugeben.

          Übungspraktikum

          Siehe §22, Abs. 11 der Prüfungsordnung: Mit der Prüfungsform "Übungspraktikum" wird die fachliche Kompetenzen bei der Anwendung der in der Vorlesung erlernten Theorien und Konzepte sowie praktische Fertigkeiten geprüft, beispielsweise der Umgang mit Entwicklungswerkzeugen und Technologien. Dazu werden semesterbegleitend mehrere Aufgaben gestellt, die entweder alleine oder in Gruppenarbeit, vor Ort oder auch als Hausarbeit bis zu einem jeweils vorgegebenen Termin zu lösen sind. Die Lösungen der Aufgaben sind durch die Studierenden in (digitaler) schriftlicher Form einzureichen. Die genauen Kriterien zum Bestehen der Prüfung wird zu Beginn der entsprechenden Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

          Übungspraktikum unter Klausurbedingungen

          Siehe §22, Abs. 11, Satz 5 der Prüfungsordnung: Ein "Übungspraktikum unter Klausurbedingungen" ist ein Übungspraktikum, bei dem die Aufgaben im zeitlichen Rahmen und den Eigenständigkeitsbedingungen einer Klausur zu bearbeiten sind.

          Hausarbeit

          Siehe §22, Abs. 3 der Prüfungsordnung: Eine Hausarbeit (z.B. Fallstudie, Recherche) dient der Feststellung, ob die Studierenden befähigt sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Fachaufgabe nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig in schriftlicher oder elektronischer Form zu bearbeiten. Das Thema und der Umfang (z. B. Seitenzahl des Textteils) der Hausarbeit werden von der Prüferin beziehungsweise dem Prüfer zu Beginn des Semesters festgelegt. Eine Eigenständigkeitserklärung muss vom Prüfling unterzeichnet und abgegeben werden. Zusätzlich können Fachgespräche geführt werden.

          Lernportfolio

          Ein Lernportfolio dokumentiert den studentischen Kompetenzentwicklungsprozess anhand von Präsentationen, Essays, Ausschnitten aus Praktikumsberichten, Inhaltsverzeichnissen von Hausarbeiten, Mitschriften, To-Do-Listen, Forschungsberichten und anderen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, zusammengefasst als sogenannte „Artefakte“. Nur in Verbindung mit der studentischen Reflexion (schriftlich, mündlich oder auch in einem Video) der Verwendung dieser Artefakte für das Erreichen des zuvor durch die Prüferin oder den Prüfer transparent gemachten Lernziels wird das Lernportfolio zum Prüfungsgegenstand. Während der Erstellung des Lernportfolios wird im Semesterverlauf Feedback auf Entwicklungsschritte und/oder Artefakte gegeben. Als Prüfungsleistung wird eine nach dem Feedback überarbeitete Form des Lernportfolios - in handschriftlicher oder elektronischer Form - eingereicht.

          Schriftliche Prüfung im Antwortwahlverfahren

          Siehe §20 der Prüfungsordnung.

          Zugangskolloquium

          Siehe §22, Abs. 12 der Prüfungsordnung: Ein Zugangskolloquium dient der Feststellung, ob die Studierenden die versuchsspezifischen Voraussetzungen erfüllen, eine definierte laborpraktische Aufgabe nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbständig und sicher bearbeiten zu können.

          Testat / Zwischentestat

          Siehe §22, Abs. 7 der Prüfungsordnung: Mit einem Testat/Zwischentestat wird bescheinigt, dass die oder der Studierende eine Studien-arbeit (z.B. Entwurf) im geforderten Umfang erstellt hat. Der zu erbringende Leistungsumfang sowie die geforderten Inhalte und Anforderungen ergeben sich aus der jeweiligen Modulbe-schreibung im Modulhandbuch sowie aus der Aufgabenstellung.

          Open-Book-Ausarbeitung

          Die Open-Book-Ausarbeitung oder -Arbeit (OBA) ist eine Kurz-Hausarbeit und damit eine unbeaufsichtigte schriftliche oder elektronische Prüfung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass gemäß Hilfsmittelerklärung der Prüferin bzw. des Prüfers in der Regel alle Hilfsmittel zugelassen sind. Auf die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis durch ordnungsgemäßes Zitieren etc. und das Erfordernis der Eigenständigkeit der Erbringung jedweder Prüfungsleistung wird besonders hingewiesen.

          Abschlussarbeit

          Bachelor- oder Masterarbeit im Sinne der Prüfungsorndung §25ff.: Die Masterarbeit ist eine schriftliche Hausarbeit. Sie soll zeigen, dass die oder der Studierende befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Thema aus ihrem oder seinem Fachgebiet sowohl in seinen fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhän-gen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbstständig zu bearbeiten. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit kann auch bei der Abschlussarbeit berücksichtigt werden.

          Kolloquium

          Kolloquium zur Bachelor- oder Masterarbeit im Sinne der Prüfungsordnung §29: Das Kolloquium dient der Feststellung, ob die Studentin oder der Student befähigt ist, die Ergebnisse der Masterarbeit, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, fachübergreifende Zusammenhänge und außerfachlichen Bezüge mündlich darzustellen, selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis einzuschätzen.

          Profil-Modulmatrix🔗

          Im Folgenden wird dargestellt, inwieweit die Module des Studiengangs die Kompetenzen und Handlungsfelder des Studiengangs sowie hochschulweite Studiengangskriterien stützen bzw. ausbilden.

          Kürzel Modulbezeichnung HF1 - Auslegung, Entwicklung un... HF2 - Verständnis der physiolog... HF3 - Untersuchung optischer Wa... K.1 - Finden sinnvoller Grenzen... K.2 - Abstrahieren K.3 - Optische Vorgänge in Real... K.4 - Erkennen, Verstehen und a... K.5 - MINT Modelle nutzen K.6 - Augenoptische Systeme sim... K.7 - Augenoptische Systeme ana... K.8 - Augenoptische Systeme ent... K.9 - Augenoptische Systeme rea... K.10 - Augenoptische Systeme prü... K.11 - Informationen beschaffen ... K.12 - Optometrische Zusammenhän... K.13 - Arbeitsergebnisse bewerte... K.14 - Betriebswirtschaftliches ... K.15 - Komplexe Aufgaben im Team... K.16 - In unsicheren Situationen... K.17 - Gesellschaftliche und eth... K.18 - Lernkompetenz demonstrier... K.19 - Sich selbst organisieren ... K.20 - Sprachliche und interkult... SK.1 - Global Citizenship SK.2 - Internationalisierung SK.3 - Interdisziplinarität SK.4 - Transfer
          ABT Abbildungstheorie
          AVW Visuelle und auditive Wahrnehmung
          BAA Bachelorarbeit
          BMO Bildgebende Verfahren der Optometrie
          BWR Betriebswirtschaft und Recht
          EPR Erstsemesterprojekt
          KL CAD-Konstruktion für die Optometrie
          KOLL Kolloquium zur Bachelorarbeit
          KOP Kinderoptometrie
          LB Licht- und Beleuchtungstechnik ergonomischer Arbeitsplätze
          LMK Mikroskopieverfahren
          LMW Licht-Materie-Wechselwirkung
          LT Lasertechnik
          MA1 Mathematik
          MSS Medizinische Statistik und Studienplanung
          NDQ Nachhaltigkeit durch Qualität
          NO Neuroophthalmologie
          OD Raytracing optischer Instrumente
          OMT Anwendungen optischer Messtechniken
          PAT Pathologie
          PHA Pharmakologie
          PX1 Praxisphase 1
          PX2 Praxisphase 2
          PXP Praxisprojekt
          SGA Anerkennung "Staatlich geprüfter Augenoptiker"
          SKL Spezielle Kontaktlinsen
          SRF Strahlung, Radiometrie, Fotometrie
          TAI Technologien der augenoptischen Industrie
          TO Technische Optik
          VWA Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten

          Versionsverlauf🔗

          In untenstehender Tabelle sind die verschiedenen Versionen des Lehrangebots aufgeführt. Die Versionen sind umgekehrt chronologisch sortiert mit der aktuell gültigen Version in der ersten Zeile. Die einzelnen Versionen können über den Link in der rechten Spalte aufgerufen werden.

          Version Datum Änderungen Link
          1.4 2024-11-29-12-00-00
          1. Version zur Abstimmung im Fakultätsrat
          Link
          1.3 2024-11-29-12-00-00
          1. Begutachtete Version für Reakkreditierung 2024
          2. Neues Layout für sämtliche Modulhandbücher
          Link
          1.2 2024-02-23-15-00-00
          1. Generelle Überarbeitung des Layouts
          2. Eingangstexte bei Wahlmodulkatalogen und Schwerpunkten überarbeitet und POs angeglichen
          3. Lehrveranstaltung BWR (Kim) sowohl im Sommer- als auch Wintersemester.
          4. Modellierung von Energiesystemen der Fakultät 09 als wählbares Modul im allgemeinen Wahlkatalog im Master Technische Informatik
          Link
          1.1 2023-03-08-16-00-00
          1. Licht- und Beleuchtungstechnik (LB) Wintersemester-Wahlmodulen zugeordnet; BaTIN-Modul "Web-Architekturen" SGL zugeordnet und vakante Lehrveranstaltung vorerst entfernt.
          Link
          1.0 2023-02-24-20-00-00
          1. Allgemeine Bereinigung von kaputten Links (http 404)
          Link